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Es war üblich, daß in der Strafkompanie die Häft­linge so mit Fußtritten oder Knüppeln traktiert wur­den und so lange Schubkarren fahren mußten, bis sie entweder vor Erschöpfung zusammenbrachen oder vor Verzweiflung durch die Postenkette liefen. Be­sonders, wer als Brotdieb entlarvt war und deshalb in die Strafkompanie kam, hatte ein derartiges Los zu erwarten. Aber unter diesen Brotdieben gab es recht eigenartige Menschen, die doch auch eine andere Seite hatten wie die Dieberei. Einmal stand ich mit meiner Schaufel im Schlamm, es war sonntags und heißer Mittag. Wir hatten seit sechs Uhr morgens Schlamm geschaufelt und waren ziemlich schöpft. Da fuhr an mir vorbei ein langaufgeschosse­ner junger Häftling. Er fuhr seine Karre mit schlep­pendem Gang über den durch den Schlamm gelegten Bretterweg. Neben ihm lief der Vorarbeiter, schlug und beschimpfte ihn als Brotdieb, während Blut und Schweiß dem Unglücklichen über das Gesicht ran­nen und auch seine Schienbeine von Schlägen und Blut entstellt waren. Die Art und Weise, wie dieser junge Mensch schweigend diese Mißhandlungen hin­nahm, schienen den Vorarbeiter besonders zu reizen und er prangerte ihn uns als besonders gefährlichen Brotdieb an. Als der Häftling sich bei der nächsten Runde meiner Arbeitsstätte wieder näherte, stellte er seine Karre hin, griff in die Tasche, zog etwas. heraus und drückte mir's in die Hand. Als ich ihn fragend ansah, sagte er: ,, Ich brauche das nicht

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