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Mann Ziegelsteinschutt aus Schnee und Eis mit den Fingern herauskratzen müssen, nur um sie auf hun­dert Meter Entfernung neu aufzustapeln. Mit dieser sinnlosen Beschäftigung mußten sich die hundert Mann von morgens sieben Uhr bis zum Dunkelwer­den beschäftigen bei schwerem Frost. Solche Arbeit konnte sich der Nationalsozialismus nur leisten, weil der Aufwand für die Häftlinge nur wenige Pfennige kostete, hingegen der Betrieb, der die Häftlinge zu entlohnen hatte, eine beträchtliche Summe an die SS. Verwaltung abführte. Der billigste Häftling kostet pro Tag 1,50 RM., der normale Häftling 3, RM., Spezialisten, Chemiker usw. sogar 6,- RM., während der Unterhalt des Häftlings nur 30 Pfg. aus­machte. Wenn man bedenkt, daß z. B. das Klinkerwerk Hunderttausende von Steinen am Tag herstellen konnte, und die Einnahmen aus diesem Klinkerwerk der SS.- Verwaltung zugute kamen, dann wird es verständlich, warum so wenig Häftlinge selbst bei guter Führung entlassen wurden. Im allgemeinen war der Gewinn von 1,- RM. pro Tag für jeden Häftling der Minimalgewinn, den die SS. erzielte.

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