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Besonders schön war der Transport von Baumstämmen bei dreißig Grad Kälte. Die unterernährten Häftlinge, die man zu diesem Zwecke angestellt hatte, waren nicht imstande, die schweren Baumstämme zu heben. Ihre Finger waren teilweise mit Frostbeulen besetzt. Jeder Griff tat ihnen weh, und wenn sie endlich den Baumstamm aufhoben, dann schien es, als müßten sie unter seiner Last zusammenbrechen. Schließlich waren aber doch die Stämme auf dem Wagen. Jetzt hatten die armen Menschen Furcht, an der Deichsel zu gehen, denn es war sehr glatt und manchmal schlug die Deichsel herum. Langsam wie ein Trauermarsch zog unser Gefährt auf der steinhart gefrorenen Straße dahin.
Einmal erlebte ich die besondere Vergünstigung. mit ,, Muselmännern I. Klasse" zum Unkrautjäten abgestellt zu werden. Unter ihnen befanden sich einige Holländer, die so schwach waren, daß sie sich auf ihren Beinen nicht halten konnten. Wenn sie niederknieten, um das Unkraut zu rupfen, schliefen sie vor Erschöpfung ein, und wenn sie mit der Hacke arbeiten mußten, fiel ihnen das Werkzeug aus der Hand. Dabei wurden wir von den Posten auf den Türmen ständig beobachtet; wohl zwanzigmal am Tage wurde den armen Menschen Prügel angedroht.
Es wurde auch viel unnütze Arbeit getan. So erinnere ich mich, daß ich einmal Stroh von einem Ort zum anderen schaffen mußte, und, als wir es an der bestimmten Stelle hatten, mußten wir es wieder wegtragen, und zwar gerade zu der Stelle zurück, wo es zuerst gelegen hatte.
Noch im Jahre 1943 habe ich einmal mit hundert
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