te verscheuer at gewöhnlich Aussehen und
Für den Block unbeschränkte und ist verant gerältesten. In me Art Sultans
der Spottname für die Bibelforscher, d. h. die Mitglieder der Vereinigung internationaler Bibelforscher, die einen violetten Winkel trugen.
mt gerade einer Kapo bzw. Vorarbeiter ist der von der SS.- Verwaltung beglaubigte, vom Kommandanten ernannte Führer einer Arbeitskolonne, der die Arbeit dirigiert und die Arbeiter einteilt. Der 1. Kapo ist derjenige Häftling, der den gesamten Arbeitsdienst leitet.( Arbeitsdienstführer ist im KL ein Unter- oder Oberscharführer der SS., der zusammen mit dem 1. Kapo den Arbeitsdienst leitet.) maloochen der gebräuchliche Ausdruck für schwer arbeiten.
t hätte, ihm zu
junger Mensch
leidung sich an - zu sexuellen
Zärtlichkeiten
er Afterverkeh in diesem Ver
m jung, gut ge Prominenz ein wenn er strau
berbulle) ist de wortlichen Vor ebsgemeinschaft Bulle unbeding
in diese Posten ch mit Hilfe des ffen. Der Ehren
rundsätzlich auf diglich auf de enen bzw. den
jünger) is
Marie, die der kriminelle Ausdruck für Geld. Auch wurde für Geld der polnische Ausdruck Penunse gebraucht.
Muselmann, der: urprünglich ein KL.- Aus
druck für einen heruntergekommenen, zerlumpten Juden. Nach und nach wurde der Ausdruck gebräuchlich für die halbverhungerten und mangelhaft gekleideten Typen mit einem Durchschnittsgewicht von hundert Pfund. Der Ausdruck wurde immer verächtlich gebraucht. Er hat keinerlei Beimischung von Mitleid. Er bedeutete schlechthin einen wertlosen, lächerlichen, zufällig noch lebenden Kadaver, der gewissermaßen noch unter dem Paria stand und überhaupt keinen gesellschaftlichen Wert hatte. organisieren: ein allgemein verbreiteter Aus
druck für Stehlen, und zwar für eine besondere Art von Stehlen, die man im Lager nicht unter den Diebstahl rechnet. Auch das, was man im Volksmund als Schieben bezeichnet. Auf jeden Fall ein lichtscheues Besorgen wertvoller Dinge.
5 Meier: So war es
65


