seine eigenen Kleider und Geräte verscheuert ( verkauft) oder verschiebt. Er hat gewöhnlich ein abenteuerliches, derangiertes Aussehen und erfreut sich wie der Zigeuner nicht gerade einer besonderen Achtung.

Blockowino ist ein Spitzname für den Block­

ältesten. Der Blockowino hat die unbeschränkte Macht( auch die der Züchtigung) und ist verant­wortlich ausschließlich dem Lagerältesten. In den ersten Jahren führte er eine Art Sultans­leben, und wehe dem, der gewagt hätte, ihm zu widersprechen.

der Spottname Mitglieder der forscher, die e Kapo bzw. Vor waltung begla nannte Führer beit dirigiert 1. Kapo ist de Arbeitsdienst ein Unter- ode sammen mit d

Bubi( auch ,, Medium") ist ein junger Mensch, der für gutes Essen oder gute Kleidung sich an prominente Mitglieder des KL. zu sexuellen Spielereien hergibt. Von feineren Zärtlichkeiten bis zu dem berühmten Blasen- oder Afterverkehr waren sämtliche Möglichkeiten in diesem Ver­kehr einbegriffen. Er ist vor allem jung, gut ge­kleidet und lebt im Umkreise der Prominenz ein faules, wohlangesehenes Leben; wenn er strau­chelt, wird ihm immer geholfen.

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Bulle, der( Küchen- oder Kammerbulle) ist der Spottausdruck für den verantwortlichen Vor­arbeiter einer bestimmten Betriebsgemeinschaft im KL. In seinem ,, Laden" ist der Bulle unbeding­ter Herr. Man setzte gewöhnlich in diese Posten Leute ein, die geeignet waren, sich mit Hilfe des Faustrechts Ansehen zu verschaffen. Der Ehren­kodex all dieser Bullen fußte grundsätzlich auf der Anschauung, daß Recht lediglich auf der Fähigkeit beruht, die Untergebenen bzw. den Gegner niederzuschlagen.

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