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Gebräuchliche Ausdrücke des Lagerlebens

Das KL. hatte seine eigene Sprache, einige von diesen Fachausdrücken sollen hier mitgeteilt wer­den:

Abgebrüht ist ein Mensch, der gegen Beleidi­gungen und Demütigungen empfindungslos ist, der seine materiellen Ziele verfolgt, ohne sich durch Rücksichten des Geschmacks, des Taktes oder der Selbstachtung hemmen zu lassen abkochen für eine besondere Form des Bettelns bzw. des Erpressens, besonders von Lebensmit­teln und Tabak. Jemanden abkochen: aus je­mandem das Möglichste herauspressen.

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Achiele, die Ausdruck für Lebensmittel, bzw. für Brot.

Auf Draht sein: Nur derjenige kann auf Draht sein, der nichts Besonderes zu tun hat. Jemand, der ein Innenleben führt, jemand, der arbeitet und der sich beschäftigt, kann nicht auf Draht sein. ,, Auf Draht sein" ist eine ausgesprochene Zuhältertugend. Nur Müßiggänger können auf Draht sein. Der Ausdruck charakterisiert die Fähigkeit, zu jeder Zeit eine Gelegenheit zu er­kennen, um vorteilhaft abzuschneiden. Wer ,, auf Draht ist", läßt sich keine Gelegenheit entschlüp­fen. Er ist über alles orientiert und kann nicht in Verlegenheit kommen.

Berber wird ein Häftling genannt, der eine Art Nomadenleben führt, indem er auf fremde Blocks geht, sich handelnd und tauschend umhertreibt,

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