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der Zeit meiner Typhuskrankheit bekannt. So lag ein Belgier neben mir, von dem wir wußten, daß er vier Kinder zu Hause hatte, ungefähr 48 Stunden lang im Sterben. Er röchelte unaufhörlich, ohne je­doch bei Bewußtsein zu sein. Da er sich als anstän­diger Kamerad gezeigt hatte, erweckte sein Zustand allgemeine Teilnahme. Unsere Ärzte erklärten uns jedoch, daß der Mann Typhus im Gehirn hätte und unrettbar verloren sei. Trotzdem wurde er bei uns gelassen. Wir pellten stumpfsinnig unsere Kartoffeln und sahen ihn sterben. Wir schlürften unsere Mor­gensuppe und sahen ihn neben uns sterben. Wir trugen ihn hierhin und dorthin und schmatzten dazu an unserer Mahlzeit. Ein eigenartiger Geruch ging von ihm aus, und wir brachen trotzdem unser Brot. Wir plauderten und scherzten, und neben uns starb dieser Mann. Die unbewußten Qualen seines Leibes drangen weithin als anschwellendes Stöhnen durch den Raum. Die Flöhe sprangen über ihn. Der über­hand nehmende Schmutz und all das Grausige hin­derten uns nicht, unser kärgliches Essen zu ver­zehren.

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Das Sterben im KL. hat überhaupt eine große Lehre für mich bedeutet. Ist Sterben wirklich so schwer? Wenn man die Selbstverständlichkeit betrachtet, mit welcher Tausende von Kameraden unter denkbar betrüblichen Umständen im KL. gestorben sind, dann kann man zu dem Ergebnis gelangen, daß der Akt des Sterbens eine recht unbedeutende Sache ist. Während hier an der Spitze des Blocks Häftlinge Weihnachten feierten und Kuchen aẞen, krepierten irgendwo in einer Ecke die Muselmänner, und nie­mand kümmerte sich darum. Nicht weiter als 200 Meter entfernt war immer jemand am Sterben

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tige, zerrissen niedergelegt.