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Ich lag hier mit vielen anderen zunächst auf der bloßen Erde auf Decken, dann später auf Stroh­säcken. Die Belgier zwischen uns, die sehr entkräftet waren, starben um die Wette. Ein holländischer Me­dizinprofessor, der uns einige Wochen lang be­treute, wurde angesteckt und starb ebenfalls. Das Essen war äußerst dürftig, besonders das Brot. Nur ein geringer Teil der Kranken konnte mit Diät be­dacht werden. Die Läuseplage war unerträglich, aber noch schlimmer in ihrer momentanen Pein waren die Flöhe. Wir fingen besonders des Nachts 20 bis 30 Flöhe, zu welchem Zweck wir aus dem Dunkel des Schlafgemachs in die eiskalte Toilette hinausgehen mußten. Der Schrecken dieses Aufent­halts vermehrte sich, da unter den polnischen Kame­raden, die zwischen uns lagen, Typhus ausbrach. Ich pflegte einen jungen polnischen Medizinstudenten, dessen Kopf an dem meinen lag und der eines Tages plötzlich 40 Grad Fieber hatte. Er wurde fort­geschafft und ließ mir leider den Typhus zurück. Auch bei mir stellte sich Typhusfieber ein und ich wurde in die Isolierung gebracht. Wochenlang konnte ich nichts essen, da mir nichts schmeckte Die wenigen Gegenstände wie Anzug, Mütze, Un­terwäsche, Socken, die ich zu getreuen Händen ab­gegeben hatte, bevor ich in die Krankenstation ein­geliefert war, sah ich niemals wieder. Als Musel­mann, der sich nicht aufrecht halten konnte, er­lebte ich es, daß ich von den eigenen Kameraden zweimal anläßlich der Entlausung des Kranken­blocks vollständig ausgeplündert wurde. Diese Aus­plünderung der Kameraden nahm vielen gänzlich den moralischen Halt.

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Besonders merkwürdige Sterbefälle sind mir aus

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