Besonders eindrucksvolle Erlebnisse

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Während die deutschen Heere immer weiter in den europäischen Raum vordrangen, sich den Pyrenäen näherten, in Afrika kämpften, in Kreta landeten und ihren Siegeszug bis nach Stalingrad vortrugen, konnte es vorkommen, daß wir im KL uns schämten, Deutsche zu sein. Wir schämten uns dieser Tatsache von ganzem Herzen und hätten jede andere Nationalität lieber zu unserer eigenen ge­macht als gerade die deutsche. Denn dasselbe Deutschland, das nach der einen Seite ein heroisches Mannestum und das edle Bewußtsein einer Herren­rasse zur Schau trug, ließ auf der Schattenseite seiner Existenz im Innern der Konzentrationsläger und Zuchthäuser die furchtbarsten Geschehnisse zu. Von den eindrucksvollen Erlebnissen, die ich im KL. hatte und die den tiefen Morast, die unmensch­liche Erniedrigung charakterisieren, deren der deutsche Geist fähig war, will ich hier die ernste­sten und allgemeinsten herausgreifen.

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Ich erinnere mich eines Schneetages, an dem wir mittags allesamt antreten mußten, etwa 8000 bis 10 000 Häftlinge. Wir standen in Gliedern zu fünfen militärisch ausgerichtet nach dem üblichen Kom­mando ,, Stillgestanden!" und warteten in dieser Stel­lung stundenlang. Am Morgen desselben Tages war es geschehen, daß 130 neu eingelieferte Häftlinge zum Bunker geführt und binnen einer Stunde ge­tötet worden waren; man hatte durch das Dach der Bunker Gaspatronen in die Räume geworfen und auf

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