Elitemensch"
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schwitzten, sie durften nicht sprechen, sie standen mit ihren entkleideten Körpern eng aneinander gepreßt und warteten Stunde um Stunde. Kam ,, Ritter Kuno" dann endlich, so packte die armen Nackten eine verzehrende Nervosität, denn jetzt sollte über ihr Schicksal entschieden werden. Wagte etwa jetzt einer sich zu räuspern, dann schlug ,, Ritter Kuno" ihm mit irgendeinem Gegenstand oder mit der Faust aufs nackte Fleisch. Oft trat er in voller Ausrüstung zwischen die nackten Menschenmassen, drängte sie in der Pracht seiner Uniform beiseite und ließ seine Roheiten an ihnen aus. Auf Grund des Eindruckes. den er sich von ihrem Befund machte, entschied er. oft ohne ärztliche Hilfe, welche von den Häftlingen für den Transport geeignet seien. Es war jedesmal eine Tragödie, dieses Aussuchen für den Transport, denn die Häftlinge wurden hierdurch in das Nichts zurückgeworfen. Die Arbeit, die ihnen bisher ein Ausgleich war, wurde ihnen genommen, Freundschaftsbande, welche sich geknüpft hatten, wurden zerrissen. Das wenige an Kleidung und Ausrüstung, das sich die Häftlinge organisiert hatten, verloren sie. Durch den Abtransport erwartete sie ein schlechteres, auf alle Fälle ein ungewisses Schicksal, und das in diesem völlig aller Hilfsmittel beraubten Zustande.
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Sehr oft wies eine Ohrfeige des Ritter Kuno ihnen den Weg in die Zukunft. Daß Schramm soundso oft handgreiflich wurde, auch mit den Füßen trat und wiederholt ungerechte Beschuldigungen gegen Häftlinge aussprach, sei nur nebenbei bemerkt.
Eine ganz besondere Ausgabe dieser Elitemen schen war der Unterscharführer Dreimann. Mit ihm bin ich persönlich niemals in Konflikt gekommen
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