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Ebenfalls ein äußerst interessanter ,, Elitemensch", nur nicht so begabt wie Lütkemeyer, war ,, Ritter Kuno", wie er im Lager hieß; Arbeitseinsatzführer Obersturmführer Kuno Schramm. Er war von jener schnarrenden, schneidenden Korrektheit, die man in Deutschland soldatisch nennt. Allein wenn er die Selbstbeherrschung verlor, warf er Tintenfässer und allerlei andere harte Gegenstände nach den Häftlin­gen. Wir waren oft unerwünschte Zeugen, wenn er in seinem Zimmer, neben dem wir arbeiteten, elende, arme, zerlumpte Häftlinge peinigte und übel zurich­tete, daß sie zitternd und in Schweiß gebadet das Freie suchten. Manchmal machte er seine Streiche mit Lütkemeyer zusammen, jedoch war dies alles sozusagen ,, normal". Für seine charakterliche Kälte bezeichnend ist dagegen die allgemeine Be­handlung, die er den Häftlingen angedeihen ließ, wenn er sie zum Transport bestimmte. In ein Neben­lager verfrachtet zu werden, bedeutete stets eine Verschlechterung für den Häftling, es sei denn, er wäre als Kapo" bestimmt. Darum war es sehr schwierig, aus dem Arbeitsprozeß des Lagers die Häftlinge herauszusuchen und sie für den Transport zu gewinnen. Die Häftlinge des Arbeitseinsatzes, zu denen ich gehörte, erhielten von Schramm den Auf­trag, einige hundert oder tausend Häftlinge ins Bad zu bestellen. Vor dem Häftlingsbad wurden sie aus­gezogen und warteten nackt im grauen Nebelwetter Hamburgs, bis sie eingelassen wurden. Ihr Zeug und ihre sämtlichen Habseligkeiten wurden ihnen von der ,, Entlausungsstation" abgenommen. Dann muß­ten sie zu Hunderten nackt im Bad antreten. Sehr oft lieẞ Ritter Kuno sie hier warten, in vielen Fällen von morgens neun bis nachmittags drei Uhr. Sie

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