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So hatte Goebbels in vielen Reden vor der SS. und SA. in die Welt hinaus trompetet. Ich möchte hier davon absehen, Gestapo und Sicherheitsdienst in ihrer bestialischen Mordarbeit zu schildern, sie sind oft genug gebrandmarkt und die Welt wird nie auf­hören, dem deutschen Volk diese Methoden vorzu­halten.

Daß aber auch einfache Waffen- SS., mit der wir in Neuengamme im wesentlichen zu tun hatten, sich zu völlig entmenschten Handlungen herbeiließ, kann. hier nicht verschwiegen werden. Es gab zwar hier und da einen anständigen, kameradschaftlichen SS.­Mann, der uns das Leben zu erleichtern suchte; aber diese konnten sich in Neuengamme nur Monate halten, dann kamen sie an die Front; und außerdem brachten die Verhältnisse es mit sich, daß nur pro­minente Häftlinge( ,, Ehrenhäftlinge") solche Kor­rektheit oder Kameradschaftlichkeit von seiten der SS. zu spüren bekamen. Im allgemeinen wahrte jeder SS.- Mann seinen Abstand von uns, paßte sich den allgemeinen Formen an, mit denen ein Häftling normalerweise behandelt wurde.

Man lernte diese Behandlung am besten unter der SS.- Wache kennen, die der Untersturmführer Wie­demann befehligte. Die Posten flankierten die Trupps der Gefangenen beim Ausmarsch zur Arbeit. Im Marschieren und während der Arbeit wurden die Häftlinge systematisch von den Posten abgeschos­sen, sofern sie einen Schritt aus der Reihe traten, zu­

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