meraden; keine Methode war ihnen zu nichtswürdig. um ihre Vorteile zu erreichen.

Wir sind die E

So hatte Goebb SA. in die Welt davon absehen, ihrer bestialische oft genug gebran hören, dem deut halten.

Daß aber auch Neuengamme im

Nach und nach sank das Ansehen dieser Gruppe von SAW.- Leuten derartig, daß selbst die SS. sich von ihnen zurückzog und nun ihre Rolle im Lager gänzlich ausgespielt war. Jetzt wurden sie sogar als Brotdiebe entlarvt und zum allgemeinen Gespött mit entsprechenden Schildern versehen, in aller Öffent­lichkeit verprügelt. Im Jahre 1944 kamen dann schließlich auch aus anderen SS.- Formationen( be­sonders belgischer, litauischer, finnischer, lettischer SS.) Männer ins Konzentrationslager und, sofern sie nicht Todeskandidaten waren und in den ersten Wochen nach ihrem Eintreffen erhängt wurden, ver­suchte die SS.- Verwaltung, sich dieser ehemaligen SS.- Angehörigen für alle möglichen Überwachungs­und Spezialdienste zu bedienen. Das Ansehen die­ser SS.- Häftlinge war daher niedrig, und besonders die politischen Häftlinge unter sich wußten sich in sehr feiner Art von diesen ehemaligen SS.- Angehö­rigen zu distanzieren, bzw. ihr Treiben zu überwa­chen. Die Anzahl der SS.- Angehörigen, die im KL. exekutiert worden sind, ist nicht genau zu sagen, geht aber in die Hunderte. Die Hinrichtungen ge­schahen häufig nicht öffentlich, sondern in aller Heimlichkeit. Man wußte von ihnen nur durch Häft­linge, die die Exekutionen vornehmen mußten. Aber auch öffentliche Hinrichtungen wurden durchgeführt.

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