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Hoch

Dreizehntes Kapitel

Neuengamme

Enttäuschungen

Ich übertreibe nicht. Zwischen einem Kapo oder einem

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ein Muselmann, namenlosen

Neuling in Dachau nennt man ihn bezeichnenderweise ,, Kretiner" besteht ein sozialer Unterschied wie etwa zwischen einem General und einem Rekruten.

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Die Schreibstube in Neuengamme arbeitet mit Tag- und Nachtschicht. Wir vier von der Nachtschicht Felix hatte mich dort untergebracht, er selbst bekam die Lei­tung eines Blockes mit Revierkranken sitzen in einem Nebenraum der Schreibstube und schreiben endlose Namenslisten: Polnische Juden, ungarische Juden, Fran­ zosen , Holländer, Zugänge, Abgänge, Transporte, Toten­listen

Der Lagerälteste, ein Genosse namens Köbes aus Köln , schläft nebenan im Büro. Sein polnischer Haus­knecht bereitet ihm abends seine Mahlzeit auf unserem Kanonenöfchen. Ein halbes Pfund Margarine wandert in die Pfanne, ein guter Gulasch aus Büchsen oder ein Stück frisches Fleisch, Bratkartoffeln oder Puree, ein andermal gebackene Nudeln der Duft zieht betäubend in unsere Später den stinkigen Lagerfraß gewöhnte Nasen. dringt der leichte Rauch amerikanischer Zigaretten durch die Türritzen, wenn Köbes mit einigen anderen Promi­nenten wichtige Probleme diskutiert.

an

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Da ist z. B. ein peinlicher Zwischenfall passiert: der polnische Leibdiener von Köbes wurde durch einen miẞ­günstigen SS - Blockführer erwischt, als er gerade ein

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