Tatsache ist dagegen- und was ich Ihnen sage, ist genau so wahr, wie seinerzeit Ihr Wort, daß Sie mir gaben, daß ich in die Partei Mai 1937 eintrat, keinerlei Amt hatte, 1937 mich zur SS meldete. Erstmals tat ich Dienst, als ich nach langer beruflicher Abwesenheit vom Wohnsitz in Hameln seẞhaft wurde und 1943 zum Dienst herangezogen wurde. Dabei habe ich nie eine Verpflichtung oder Ver­eidigung mitgemacht.

schon war ich ein ,, alter" und ,, hoher" Nazi.

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In der SS bin ich nur bis zum Rottenführer gekommen, 1944 erklärte ich meinen Austritt. In meiner Heimat waren Ich hatte dauernde wir ständig als schwarz verschrien. Beargwöhnungen und Hintansetzungen mitzumachen, deren Einzelheiten hier zu weit führen würden. 1933 war ich mit einem großen Teil meiner studentischen Bundesbrüder als Opposition gegen die SA in den Stahlhelm eingetreten, später im Oktober wurden wir übergeführt" in die SA, und 1935/36 warf man mich als für die SA unbrauchbar wegen Untreue heraus. 1937 sollte sich für mich die Ueber­nahme ins Beamtenverhältnis entscheiden. Der Personal­referent in Bamberg befürchtete meine Ablehnung wegen Parteilosigkeit. Ich solle einstweilen in eine Gliederung, und zwar in die SS eintreten, bis da wegen der Abstam­mung ich aufgenommen würde, würde inzwischen die Parteimitgliedschaft kommen, dann könne ich die SS wie­der fahrenlassen. Und so geschah es, dann wurde ich sie nicht mehr los. Ich hatte dann hier so einige Schwierig­keiten: Bespitzelung durch Beamte in der Anstalt, 1944 ein Verfahren wegen defaitistischer Aeußerungen aus dem Jahre 1941 beim Justizminister, anschließend wegen der gleichen Sache ein Kreisgerichtsverfahren

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durch den Umsturz in letzter Minute überholt schließlich leistete man sich gegen mich noch eine Unzu­verlässigkeitsbeschuldigung bei der Ortsgruppe und SS­Himmler. Was bin ich froh, daß hierfür wenigstens noch die meisten Unterlagen vorhanden sind.

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