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Es kommt noch schlimmer! Der Kalfaktor wird durch einen teuflischen Gestank zur Zelle 32 gelockt, wo unser Freund eingesperrt ist. Ein Blick durch den ,, Spion" ver­rät ihm die Ursache des Gestankes: drin hat das Skelett einen Teller vor sich und frißt seinen eigenen Kot...

Der Beamte des Zellenflügels ist ein einsichtiger Mann. Er schafft den Mann ins Lazarett, wo er nach ein paar Wochen krepiert. Inzwischen hat der Lazarettkalfaktor den Arzt auf einen kleinen Umstand aufmerksam gemacht, den dieser offenbar übersehen hat: die Krankenakte weist aus, daß unser Kollege Syphilitiker war und sich im Stadium der Gehirnparalyse befand. Der Arzt scheint die gerichtsmedizinische Ansicht vertreten zu haben, daß dieser Zustand unter das ,, Heimtückegesetz " fällt. Mit abscheu­licher Hinterhältigkeit hat das Gehirn des Delinquenten den Staat verhöhnt. Es zersetzte sich, ehe der Straf­

zweck erfüllt war!

Warum geschieht nichts. Die Stimmungsberichte sind günstig. Es scheint draußen nur noch Kriegsmüde zu geben, aber keine Nazis mehr. Und trotzdem: es geschieht nichts! Oder geschieht am Ende doch etwas? verheimlicht es uns? Nein, das ist unmöglich!

Und man

Karl

,, Karl, ich bin mit den Dingen unzufrieden!" Tuttas, Fritz Schäfer, Tünnes und ich sitzen zusammen in meinem Lagerraum. ,, Kein Mensch kann mir weismachen, daß der Terror in Deutschland größer ist als beispielsweise in der Tschechei oder in Frankreich . Dort sind große aktive Widerstandsbewegungen bei uns rührt sich nichts! Heute müßte es für einen politischen Funktionär ein Ver­gnügen sein, in den Großbetrieben zu arbeiten, bei der Stimmung. Aber irgendwo muß etwas nicht stimmen."

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,, Zunächst müßt ihr berücksichtigen," wendet Karl, unser führender Kopf ein ,,, daß die Mehrzahl der Betriebs­arbeiter an der Front steht, in den Betrieben sind vielfach ausländische Gruppen, die sich schwer verständigen kön­

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