er einer der ersten sein, die nach dem Zusammenbruch sich ins Kampfgewühl stürzen. Er gerät außer sich, wenn ich ihm die Freuden einer mehrmonatigen Erholungsur­laubes in leuchtenden Farben schildere.

Aber er weiß, daß ich ebenso wenig wie er es übers Herz bringen werde, mich auf die Bärenhaut zu legen, wenn draußen die Arbeit ruft.

Inzwischen gibt unsere eigene Lage genug zu denken. Die Ernährung hat sich zusehends verschlechtert. Epide­mien grassieren im Bau, die Todesfälle im Lazarett mehren sich. Und dabei werden die Anforderungen des Staates immer stärker und rücksichtsloser.

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Oft stehen wir vor der Frage: sollen wir unsere Posten niederlegen und in die Opposition gehen? Bis jetzt hat man von uns noch nichts verlangt, was uns in den Augen der Mitgefangenen zu Bütteln des Zuchthauses erniedrigt hätte, wie das etwa bei einem KZ- Kapo der Fall wäre. Noch ruht der Gummiknüppel im Stockhof. Noch schweigt der Denunziant wenn auch ingrimmig

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der Schwarze Markt, das Krebsgeschwür der Not.

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Es gibt nur noch wenige politische Gefangene der ersten Garnitur. Nicht genügend, um alle Schlüsselpositionen zu besetzen. Immerhin: Karl Tuttas hat die Matratzenstopferei übernommen, Fritz Schäfer regiert in der Schneiderwerk­statt, Jan Piepenpott rückt in der Küche zum Vorarbeiter auf, auch Jonny Jansen kommt wieder in der Bäckerei unter. Und Alois Pfaller wird zur Domag abkommandiert. Die Domag ist ein neues Rüstungskommando. Es ist der Ehrgeiz des Chefs, einen möglichst großen Prozentsatz der Gefangenen in der Rüstung arbeiten zu lassen. Und das ist mehr als bloßer Ehrgeiz. Denn Stöhr kalkuliert ganz folgerichtig, daß die Rüstungsgefangenen" von der über Deutschland sich wälzenden Musterungswelle ver­schont bleiben. Hameln braucht also nicht zu befürchten, eines Tages wegen Mangels an Menschenmaterial seine Pforten schließen zu müssen. Hier kämpft jeder um seine

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