Er ist alter nd spricht im er die inter- eist gleicher

1g: assische Land t waren und on mir über Und es sieht ganzen Welt dem Vertrag -h ein.Zi

at, wie etwa

anderes Land.}

‚r Sozialismus kapitalistische trifft, so wolle ind die Weiß: Klassenkämpfe

Hat nicht

Gerüchte, Gerüchte, wehrt Robert ab,ihr Kommu- nisten habt stets Argumente. Aber Tatsache bleibt Tat- sache: Rußland hat das kleine Finnland überfallen. Ich nenne das Imperialismus. Und Rußland hat sich mit Hitler verbündet. Ich nenne das Verrat an der Arbeiterschaft ‚der ganzen Welt. Und ihr werdet eure Quittung schon bekommen.

Es hilft nichts. Mir fehlt die Ueberzeugungskraft, denn ich habe nur eins in die Waagschale zu werfen: Vertrauen zur Führung des sozialistischen Staates. Aber ich kenne nicht die Tatsachen, die das Handeln Rußlands bestimmen. Wir gehen auseinander und wissen, daß uns etwas trennt. Ich vermag es nicht in eine Formel zu bringen aber ich weiß, wir haben noch einen langen Weg vor uns, bis

wir uns finden werden. *

'#* Die Zeit vergeht im Flug.

Ich habe den Neuen gesehen, berichtet eines Tages Willi,und er sieht gar nicht vertrauenerweckend aus.

Willi ist nicht nur frech und energisch, sondern auch ein sehr kluger Realpolitiker. Da sein Faktum kein un- mittelbar politisches ist, ist er unser Eisbrecher schlecht- hin und weiß das auch. Aber er tut es gern.

Man sagt, er sei SS -Führer, frage ich beiläufig, stimmt dag denn?

Einen Dienstgrad scheint er nicht zu haben, aber der SS gehört er bestimmt an. Ich sprach mitSchweine- backe, und er hat es mir bestätigt. Die Beamten sind recht mißtrauisch, denn er hat einen forschen Ton am Leib.

Hier wird er nicht viel erreichen, wirft Robert ein, denn unter den Beamten sind wenig Nazis, und auch die Inspektoren sind alles alte Leute, die sich von einer Rotz-

nase nicht kommandieren lassen."

Uebrigens, Willi setzt seine Brille ab und schüttelt seine blonden Haare aus der Stirn, er sieht bestimmt nicht

87