könnte ich Ihnen auch meine Stellung zu dieser Frage genau präzisieren?"

,, Das geht leider nicht," lächelt er verschmitzt ,,, nein, das geht absolut nicht. Uebrigens haben Sie eine Braut

-

-

wo ist das doch gleich? Ja, ganz recht, in Konstanz . Sagen Sie, war Ihre Braut nicht Mitglied der KPD ?"

in

-

-

,, Aber wo denken Sie hin, Herr Pfarrer, Frauen pflegen sich nicht für Politik zu interessieren, und ( Lydia, ich erröte, wenn ich, an deinen vorwurfsvollen Blick denke, aber...).

Es war e

Aus früh

rische Litur

Ohren kaum

des Wechse

kiges Zitat

zwei Welter

stimmig der geben mit H Ich erwa

,, Sagen Sie das nicht, es gibt eine Reihe von Frauen von bedeutendem politischem Format, denken Sie an Vera Figner !"

Nanu, woher weiß er denn das?

,, Ganz beiläufig: Sie schrieben neulich an Ihre Braut, sie solle einen gewissen Bernhard aufsuchen und zerris­sene" äden anknüpfen. Handelt es sich da um einen Parteigenosssen von Ihnen?"

mit dem Sc

läufig beha Baffchen da Wir kons Kassibertext

Der Brief war beanstandet worden, weil ich über den Rand geschrieben hatte, und er liegt heute noch bei den Akten. Bormann scheint ihn auswendig zu kennen, und

langsam wird der Kerl mir unheimlich.

in den Paus Wir beso

besuchen.

Bald wir

euch an, di

Kirche, um

Genossen h gibt keinen als Borman Brutalisieru

Ich versichere ihm, daß Bernhard" ein Pfarrerssohn aus Kandern sei und ein alter Schulkamerad von mir. Es ist ein dialektisches Vergnügen, mit Bormann zu spn. Er verknüpft die Neugier eines Gestapo­beamten mit christlicher Moral und ist ein amüsanter Plauderer. Wir trennen uns nach einer Stunde mit höf­lichem Händedruck. Er lädt mich zum Kirchenbesuch am Sonntag ein. Bald wird er mich auch im Religionsunter­

richt erblicken.

Nach heftigem Für und Wider entschließen wir uns, entweder gar nicht oder aber alle geschlossen zur Kirche zu gehen. Somit gehen wir alle.

78

er eisernste

tranenden A

drinnen un

Sie haben

strolch, sch

mehr bei m

Aber wi

ist es nicht

jeden Schri

Und we

des Zuchtha