Nun denn, auf ans Werk. Soll ein statistisches Büro die Beziehungen zwischen Trunksucht und Kommunismus klären!

Am nächsten Montag mag sich bei manchen Antworten der Kanzleibeamte des Zuchthauses die Augen gerieben haben.

Einem alten Altstädter

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berühmt durch seine ab­stoßende Häßlichkeit, gefürchtet wegen seines galligen Humors hatte die vorletzte Frage nicht gefallen, er hatte sie korrigiert: ,, Lieben Sie geschlechtliche Aus­schweifungen?"

Und dahinter kurz und bündig: ,, Ja, jederzeit!"

Stunden reihen sich an Stunden, Tage werden zu Wochen zu Monaten.

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Man sieht sich bei der morgendlichen Freistunde ,, Idiotenzirkus" genannt oder einmal bei einer Vor­führung zu irgendeinem Inspektor oder Arzt. Man nickt sich aufmunternd zu, oder man schickt sich gegenseitig kleine Kassiber mit Nachrichten.

Aber langsam hüllt dich das große Schweigen ein, legt sich um dich, bis auch du anfängst, schweigsam zu werden. Du sitzest über deine Nähmaschine gebeugt und steppst Schuhschäfte. Otto Hertel näht Uniformen, drüben auf C 4, Hans Schiller knüpft Netze auf C 2, Lambert Horn , der schon vor uns da war, klebt Tüten auf A 3. Aber es bleibt das unsichtbare Band, das alle Kommunisten ver­knüpft, auch wenn sie nicht miteinander diskutieren: Das Gefühl der unbedingten Zusammengehörigkeit.

Jedem von uns bleibt es überlassen, wie er sich für seine späteren Aufgaben vorbereitet. Der eine mag sein Pfund, das ihm anvertraut war, vergraben. Er mag auf seinen Lorbeeren ausruhen, an seinen glorreichen Erinne­rungen zehren. Und er mag nach 10 Jahren versuchen, dort anzuknüpfen, wo er vor 10 Jahren aufgehört hat.

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