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gens auf unserer Stube unser Kamerad Mager bewußtlos und in schwerem Fieberdelirium, Paracelsus, der erst erschien, als sich das Fieber ebenso plötzlich, wie es gekommen war, wieder im Abstieg befand, verordnete Gelonida-Tabletten, die, so ausgezeichnet sie gegen Zahnschmerz sind, auch in diesem Falle nicht gerade geschadet haben. Mager erholte sich nur langsam, Er litt noch erhebliche Zeit an völliger Appetitlosigkeit und großer körperlicher Schwäche. Es war offenbar eine„Grippe gewesen, wie sie in ähnlicher Form und mit gleicher Heftigkeit um diese Zeit auch außerhalb unseres Lagers öfter auftrat. Ich muß mich bei Mager, der mir beim Essen am selben Tische unmittelbar gegenübersaß, angesteckt haben, Eines Morgens verspürte auch ich völlige Appetitlosigkeit, was bei dem Wolfshunger, den wir als„Schwerarbeiter” gewöhnlich hatten, schon ein recht bedenkliches Zeichen war.
Ich ging an diesem Tage mit meinem Kameraden Lüders zu dem Nach- barbahnhof Weentzen, um dort Holz zu zerkleinern, Wir hatten dert ausrangierte Eisenbahnschwellen in kleine Blöcke zu zersägen, die als Feuerholz zur Beheizung des kleinen Bahnhofs gebraucht werden sollten.
Der ganze Tag war, wie das so manchmal kommt, ein rechter Unglücks- tag. Unser Rottenführer Groß, der Lüders und mir noch einige An- weisungen gegeben hatte, wollte mit einem Güterzug, der gerade durch Weentzen kam, nach Duingen zurückfahren und ließ diesen Zug deswegen kurz halten, Er war schon auf der anderen Seite des Geleises und im Begriff, auf einen der Wagen aufzuspringen, als ihm einfiel, daß er uns den Schlüssel für den im Bahnhofsgebäude stehenden Werkzeugkasten nicht dagelassen habe, Er rief deshalb, in der Absicht, mir den Schlüssel zu geben, meinen Namen, um mich zu veranlassen, zu ihm über das Ge- leise zu kommen. Einen Augenblick später überlegte er sich das, da er große Eile hatte— Bahnbeamte haben immer zu unrechter Zeit Eile— aber wieder anders, legte den Schlüssel mit einem von mir nicht verstan- denen zweiten Ruf, der mir dies zur Kenntnis bringen sollte, kurzerhand auf einen großen Feidstein, sprang auf und gab der Lokomotive das Ab- fahrsignal, Ich hatte von diesem ganzen Vorgang nichts gesehen, weil zwischen Gross und mir der recht lange Güterzug stand, Auf den ersten Ruf des Beamten, der mich zu diesem auf die andere Seite des Geleises beordert hatte, war ich von dem Sägebock, an dem ich zusammen mit Lüders gearbeitet hatte, vorgetreten und hatte mich angeschickt, zwischen den beiden mir zunächst stehenden Güterwagen unter den Puffern hin- durchzukriechen, Als ich gerade mitten darunterstak, fuhr der Zug auf das inzwischen von Gross mit der Hand gegebene Abfahrtszeichen an. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre in diesem Moment nicht nur bildlich gesprochen, wozu im Hinblick auf die offenbaren Absichten der Gestapo immer noch genug andere Gelegenheit war, sondern auch tat- sächlich unter die Räder gekommen, Ich handelte so blitzschnell und dennoch richtig, wie man das nur völlig instinktiv und ungehemmt durch jede vernünftige Überlegung tun kann. Eine Rückbewegung wäre viel zu langsam gegangen, Ich schoß infolgedessen mit einer Art Hechtsprung vorwärts, wodurch ich zunächst mit dem Oberkörper auf die andere
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