das mich an allen Orten, in den fernsten Städten, in allen Breiten... überall umschlang,

die Dinge, die mich an die Heimat ketten, stehn nicht im Keller oder Scheunengang!

Wohl ist das Haus die wunderbare Zelle,

der allen Wachstums beste Kraft entspringt... doch miß mir nicht mit deiner kurzen Elle

die Wundermacht, die mich zur Heimkehr zwingt! Wenn sich in mir die Dinge offenbaren,

nach manchem harten, leiderfüllten Jahr,

dann danke Gott , dem Schicksal und den Laren, daß dieser Weg mir noch beschieden war.

Solveig: Du sprichst von Jahren, bitteren und harten...! Glaubst du, die meinen waren sanft und leicht? Mir blieb die Qual, zu harren und zu warten, die Not der Mutter, die kein Trost verscheucht. Ich mußte alles, Haus und Hof versorgen,

des Manns entbehrend, seiner starken Hand... ich mußte wägen, rechnen, zahlen, borgen, wenn oft das Unglück vor der Türe stand... ich mußte uns den Unterhalt erwerben,

in langen Nächten, nähend... unentwegt,

wie schnell, du weißt, pflegt alles zu verderben, wenn niemand für den Hausstand Sorge trägt.

Und dann, Peer Gynt... auch alte Wunden brennen!

Was hattest du's denn nötig Tag und Nacht der frechen grünen Dirne nachzurennen.. R die alles Elend über uns gebracht.

Du hast für alle deine schweren Sünden