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das Lager auf diese Weise bis zum Herbst 1944 läusefrei gehalten worden ist.

Gegen Ende Oktober 1944 war zum ersten Male ein großer Transport ohne Desinfektion ins Lager aufgenommen worden, weil irgendein Schaden an den Brausebad- Anlagen eingetreten war. Unglücklicherweise brachte dieser Transport Läuse mit, und langsam breiteten sich die Läuse über das ganze Lager aus. Anfang Februar 1945 gab es schon überall Läuse im Lager I, das aus den Blocks 1-8 bestand, im Lager II, das 15 weitere Blocks enthielt, im ,, Sternlager" für jüdische Familien und im Frauenlager.

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Gegen Ende Januar brach im Lager I der Flecktyphus aus. Zuerst waren es nur vereinzelte Fälle, aber bald waren es Dutzende, und es wurde unmöglich, der Seuche Einhalt zu gebieten. Es wäre notwendig gewesen, das ganze Lager zu reinigen und zu desinfizieren mit allen seinen Baracken, Betten, Kleidern und Insassen; dann hätten nicht nur die Kranken, sondern auch alle Ansteckungsverdächtigen isoliert werden müssen. Niemand im Lager versuchte eine solche Organisation aufzuziehen.

Seit Monaten schon war es unmöglich zu baden. Auch Wäsche wurde nicht mehr gewaschen, und seit Mitte Dezem­ber hatte es keine saubere Wäsche mehr gegeben. Die Bahn war frei für Typhus .

Soweit wie möglich wurden alle Typhusverdächtigen von den Häftlingen selbst isoliert. Ein Block im Lager I und ein weiterer im Lager II wurden als Isolierungsbaracken reser­viert. Aber für die Patienten darin konnte nichts getan wer­den. Es gab keine Medizin, keine Möglichkeit, eine besondere Diät zuzubereiten. Oft war es unmöglich, überhaupt Essen und Trinken zu bekommen. Und da lagen Männer mit 41 Grad Fieber.

Unglücklicherweise wurde bald auch das ganze ,, Personal" e eigene Lag der Isolierblocks krank. Die Blockältesten, Schreiber, Ärzte und Pfleger legten sich hin, um sich in vielen Fällen niemals wieder zu erheben. Wer sollte sich nun um die Kranken kümmern? Da es keine Zwangsverpflichtungen für die Arbeit in den Lazarettblocks gab, sah es so aus, als ob die Patienten

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