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Es ist jetzt Ihr Los, sich der harten Aufgabe zu unterziehen, den Namen des deutschen Volkes wiederherzustellen auf der Tafel der zivilisierten Nationen. Dies aber kann nicht ge­schehen, ehe Sie nicht eine neue Generation aufgezogen haben, unter der es unmöglich sein wird, Menschen zu finden, die bereit sind, solche Verbrechen zu begehen; bis Sie eine neue Generation aufgezogen haben werden, die den' instinktiven guten WiHen besitzt, eine Wiederholung solcher schrecklichen Grausamkeiten zu verhindern.

Wir wollen nun mit unserer Besichtigungsfahrt beginnen." Während der Rede bedeckte einer der deutschen Bürger­meister sein Gesicht mit den Händen und weinte.

utschen Jugend der Söhne und Verantwortung n Teil, dennoch Aber wer trägt Ihrem Führer zuführen! Sie, me erbärmlichen m Lagern gehört Begriff davon nicht spontan reinigen, ohne Sie stehen hier -sehen werden. nd Schweiß das was Sie nicht leiden werden, was diese armen dulden mußten.

Der 23. April brachte ein neues Ereignis. Es war an der Zeit, daß die Truppen des Wehrmachtbataillons sich im Sinne des Belsener Waffenstillstandes entschieden, ob sie nach den deutschen Linien zurückkehren wollten oder nicht. Oberst­leutnant Taylor und ich sprachen mit den beiden deutschen Obersten in einer Stube des Offiziersquartiers. Sie waren ge­drückter als am Nachmittag des 15. April. Aus war es mit der gehobenen Haltung der ,, Unterhändler des Belsener Waffen­stillstands" und vorbei mit der Pose der Unnahbarkeit der sich als Beschützer aufspielenden Leutnants, die die Besucher in imposanten Vorzimmern empfingen. Sie saßen ziemlich klein­laut auf der Kante der beiden Holzstühle und waren über­trieben dankbar für die Zigaretten, die wir ihnen anboten. Sie wurden gefragt, ob ihre Truppen zu den jetzt weit nordöstlich der Elbe befindlichen deutschen Verbänden zu­rückkehren wollten. Oberst Harries sagte, die Hälfte der Männer wolle zurückkehren, die andere Hälfte zöge die Kriegsgefangenenschaft vor. Er selbst zog es vor, mit zurück­zugehen. Oberst Schmidt wollte als Kriegsgefangener bleiben. Die Sitzung war beendet.

Am gleichen Abend erreichte uns eine Nachricht von Ge­neral Dempsey, wonach er niemand von dieser Truppe als Gefangenen annähme. Sie müßten alle zu den deutschen Linien zurückkehren.

Am folgenden Morgen versammelte sich das Wehrmacht­bataillon auf einem Felde vor der Panzer- Ausbildungsschule.

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