Er brachte mich in den Revierblock und führte mich an das S'il vous P Bett eines belgischen Arztes namens Melchior.
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„ Meine Beine sind gelähmt", sagte der Arzt, und ich weiß, daß es mit mir aus sein wird, wenn es zum Herzen fortschreitet."
Er hatte feine sensitive Züge und braune Augen. Ich fragte ihn, warum er von den Deutschen verhaftet worden sei.
,, Ich arbeitete in Charleroi für einen Offizier des britischen Secret Service, Captain Davies. Er war mit dem Fallschirm gelandet. Vielleicht kennen Sie ihn?"
Es war nicht möglich, den belgischen Arzt weiter auszufragen, denn er war schwach und litt Schmerzen. Paul Hilfinger und ich halfen ihm in meinen Wagen, und ich fuhr- ihn nach der Baracke beim Eingangstor. Dort saf er in einem Zimmer mit Madame Chassaigne. Er war sehr schwach und konnte nicht aufrecht sitzen. Der Kopf fiel ihm auf die Brust. Nach einer halben Stunde kam eine Ambulanz und brachte sie beide fort.
Ich bat Hilfinger, mir alle gefährlich erkrankten Widerstandskämpfer zu nennen, die er ausfindig machen konnte. Am Nachmittag brachte er mich in einen Block des größeren Frauenlagers, um ein polnisches Mädchen namens Sakowski zu sehen, das 1944 am Warschauer Aufstand teilgenommen hatte. Sie war fiebergerötet und vom Typhus entkräftet, immerhin war sie noch imstande, uns zu sagen, daß sie als Verbindungsoffizier zwischen den Warschauer Aufständischen und den Partisanen außerhalb der Stadt gewirkt hatte.
Ich fuhr aus dem Lager hinaus nach der Unfallstation Nr. 32 und erhielt eine Genehmigung, sie beschleunigt in das neue Hospital zu überführen. Am nächsten Morgen bestieg ich eine der Ambulanzen, die gekommen waren, sich der schweren Typhusfälle anzunehmen, und führte sie nach dem Block. Die Frauen im Block entkleideten sie und der Ambulanzfahrer wickelte sie in, eine Decke, legte sie auf eine Bahre und fuhr mit ihr ab. Ich hoffe, daß sie zu den Überlebenden zählt. Als ich am 17. April den Korridor der beim Eingang gelegenen Baracke entlangging, sprach mich ein im Schatten stehender Mann schüchtern an:
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