frei.

enen

eine

dere über­

Die

mand

ttet.

abt,

Totenhügel dem Erdboden gleichgemacht. Später wur­den Juden herbeigeholt, um die umgestürzten Grab­steine an Ort und Stelle zu zerschlagen. Die zerbrochenen Grabmale wurden auf die Straßen gekarrt und zur Weg­pflasterung bestimmt.

rige

aus Fest­

e zu

Heute wurden Jüdinnen aufgerufen, um die Straßen mit den zerbrochenen Grabsteinen zu pflastern. Man kann auf den Steintrümmern noch die alten, hebräischen Inschriften lesen. Frau Ch. klopfte den Namen ihres Vaters in den Weg. Soldatenstiefel werden ihn zertreten. Die Hunde werden über ihn hinweglaufen. Die Ketten. der Panzer werden die Schrift ausradieren.

Zer­dhof

Es

auch

des

die

und

chen

7 s sie

ge­

sflug

der­

rab­

die

-

die SS hatte Ein Geraune lief von Haus zu Haus zweihundertfünfzig Opfer aus Zbaraz angefordert. Ein grauenvolles Warten begann, nachdem wir davon er­fahren hatten. Derweilen stellte Grünfeld auf dem Juden­rat seine Liste zusammen. Es waren dann, als die Liste bekannt wurde, alle armen Teufel der Gemeinde auf­geschrieben, die, die dem Judenrat zur Last fielen, die, die nichts mehr hatten, ihn zu bestechen. Wem es von den Aufgerufenen nicht gelang, sich noch zu verstecken, oder wer nicht durch einen glücklichen Zufall unfaẞbar war, muẞte mitgehen, mußte den Tod erleiden. Eine Be­freiung gab es nicht. Es wurden zweihundertfünfzig

6 Littner, Aufzeichnungen

81