graues Drillichzeug an alle verteilt, die in Lumpen herumliefen.

Gegen fünf Uhr formierten wir die Marschblocks. Aber ehe wir abmarschierten gab es noch einen Zwi­schenfall, der meine deutschen Kameraden und mich bedenklich stimmte. Die gesamte ausländische Waf­fen- SS wurde entwaffnet, weil sie angeblich mit den Russen paktiert hätte. Deutsche Polizei, die man auf irgendeine Art schnell herbeigezogen hatte, trat an ihre Stelle. Und diese befleißigte sich uns gegen­über einer Tonart, die jener aus den Jahren 1940 oder 1941 recht verwandt war.

Von nun an fielen die Genickschüsse in immer schnellere Reihenfolge und die Kolbenhiebe hagel­ten nur so auf uns herab.

Wir marschierten eine Straße zwischen der Würm und der dort laufenden Bahnlinie entlang. Es gab eine Stockung, die Führer der Marschblocks radelten nach vorn und als sie zurückkamen, hieß es: Alles kehrt! Die Straße ist gesperrt, der Amerikaner ist bereits durchgebrochen! Durch dieses Ma­növer ging natürlich einige Zeit verloren, und da zum Überfluß noch die fünf Jabos über uns dahinbrausten und die Geschichte inspizierten, bemächtigte sich unserer Wachmannschaften eine gewaltige Erregung. Wir bogen nach rechts ab und überquerten den Fluẞ auf einer Brücke, die über und über mit Sprengstoff­kisten beladen war. Die Zündkabel waren fertig ge­legt. Man trieb uns gewaltig an. Da aber am jenseiti­gen Ufer der Weg steil bergan führte und wir die Gepäckkarren nur mit Mühe die schmale, schlüpfrige

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