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und sogleich begannen sich bestimmte Hoffnungen emporzuranken. Sollte der Optimist recht behalten?

Endlich wurde die Tür zu einem Saal geöffnet. Als ich den ersten flüchtigen Blick hineingeworfen hatte, suchten meine Augen über der Tür unwillkür­lich jene Inschrift, welche Dante für den Eingang der Hölle erdacht hatte: ,,... laß alle Hoffnungen fah­ren." Der Raum, der uns aufnahm, war gewiß groß. Ringsum an den Wänden zogen sich in Kniehöhe hölzerne Pritschen hin, auf denen die unfreiwilligen Gäste wohl ihr Nachtquartier bereiten sollten. Man hätte vielleicht hundert Menschen notdürftig im Saale unterbringen können sechshundert befanden sich aber schon darin, und stündlich, wirklich stündlich, kamen neue Transporte hinzu.

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Es gab folglich keine Möglichkeit, sich niederzu­setzen. Man stand, man drängte sich, rauchte und schwatzte. Ein Stimmengewirr ohnegleichen erfüllte den Raum mit einer sonderbaren Musik, die an das Brausen des Meeres erinnerte. Ich fragte mich im Stillen, wie denn dieser Bienenschwarm eigentlich in der Nacht zur Ruhe kommen sollte- nun, ich habe es früh genug erfahren.

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Wir befanden uns noch keine zehn Minuten im Saale, als eine eigenartige Betriebsamkeit einsetzte. Mancher von uns Zugängen war ja recht gut geklei­det; wenn man ihm die widerlichen Bartstoppeln ab­genommen hätte, würde er vielleicht ohne Mühe vor den strengen Blicken eines Adlon- Portiers bestanden haben. Und diese, die Gutgekleideten, wurden nun zum Mittelpunkt einer wilden Börse. Da wurde ein

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