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konnte austreten, die Bedürfnisse mußten im Wagen be- da voru friedigt werden. Der Mundvorrat reichte für zwei Tage, aus Viel während die Fahrt über eine Woche lang dauerte. Halb letzten wahnsinnig vor Hunger und Entbehrung, fielen die einen Dachau über die andern her, es gab Mord und Totschlag. Die Po- ie sich sten nahmen das zum Anlaß, ihrerseits zum Gewehr zu greifen, hineinzuknallen und eine weitere Anzahl zu verwunden und zu töten. Die meisten müssen verhungert und erstickt sein. Soweit Berichte und Gerüchte. Unser Kommando ist erregt; die deutsche Kultur wird offen angeprangert von Franzosen, Belgiern, Russen, Tschechen , Po len und Holländern. Ja, es ist bitter. Wir Deutschen müssen schon längst vor jedem Ausländer die Augen niederschlagen. anzuruf Wie haben wir alle unsere Vorzüge so schnöde zunichte ihrem M macht, seit wir abgefallen sind vom Kreuz, der unscheinbaren Wurzel aller wahren Kultur!
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Hornochs, der zu den Franzosen gute Beziehungen hat, will erfahren haben, daß der Transport zwar in Paris zusammengestellt worden sei; die Leute waren aber erst kurz zuvor verhaftet worden, stammten also nicht aus andern Lagern. Der größte Teil setzte sich aus Angehörigen der gebildeten Stände zusammen. So befand sich eine Anzahl von Professoren dabei. Von ihnen sind aber nur drei lebend eingetroffen. Mehrere Bürgermeister waren darunter, auch eine größere Zahl von Bischöfen, unter ihnen der von Toulouse . Die Bischöfe sind in Arras wieder freigelassen, die Wagen von da an plombiert worden. Belegt waren diese mit 100 bis 150 Mann; acht Waggons sind mit Leichen angekommen." Mai spricht bereits von 700 Toten.
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8. Juli 1944
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Als wir heute wieder an der abscheulichen Stelle vorübermarschierten, waren die Wagen verschwunden. Ein greulicher Brodem war aber in der Luft zurückgeblieben. Und
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zurück.
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