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die anthroposophische Gesellschaft tätig zu sein." Es war Buchh gestern ein Streit darüber entstanden, ob er unterschreiben von d werde, falls sie es von ihm verlangten, und der lange Gener Dünne ereiferte sich dafür, daß er nicht unterschreibe. Nun, er hat unterschrieben und konnte es wohl auch mit gutem Gewissen. Denn ein Verzicht auf die Anthroposophie war ja nicht gefordert. Er erklärte uns heute allerdings, daß er auch unterschrieben hätte, wenn dieser Verzicht von ihm verlangt worden wäre. Wäre das nicht Verleugnung seiner Überzeugung gewesen? Er denkt nicht; er ist vielmehr der Ansicht, er sei nicht verpflichtet, Räubern und Mördern gegenüber die Wahrheit zu sagen, sondern mehr sich gegen ihre Anschläge zu schützen. Rudolf Steiner gegenüber mag das gelten. Jesus Christus gegenüber wäre es Verleugnung Sinne und Verrat.
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30. Juni 1944
Aufk
Der lange Dünne, der sich von Luxemburg hatte ins Schlepptau nehmen lassen, hat, pater peccavi" gemacht ( gebeichtet). Hat er seine Weltanschauung, die erheblich an Glanz eingebüẞt unter dem Eindruck des überwundenen Atlantikwalls, wieder aufpolieren lassen? Gleich in aller Frühe orakelte er mit wichtiger Miene darauf los. Im Westen bereiteten sich große Dinge vor. Wir stünden am ,, Vorabend der Vernichtung der Invasionsarmee". Die abenteuerliche Vision blieb ohne jegliches Echo zwischen den Wänden der Buchhaltung. Bopp, der Luxemburger , lachte sich einen Ast, setzte sich darauf und schnitt von oben herab Grimassen auf den gläubigen Jünger des Herrn Goeb bels . Er nahm sich die Freiheit, diesen nach der Quelle seines Wissens zu fragen. Da stellte es sich heraus, daß es auf einer Art Geheimwissenschaft beruhte, die er unterirdischen Nachrichten zu verdanken vorgab. Bopp ließ sich so wenig davon beeindrucken, daß er es im Gegenteil mit offenem Spott quittierte. Auch die übrigen Glieder der
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