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er mich gestern abend, als er von der Arbeit kam. Nacı einer halben Stunde schoben wir uns durchs Blockgewühl, das seinen abendlichen ‚Ständerling abhielt, die Schuhe unter reichlichem Speichelverbrauch putzte oder Machorka rauchte, der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Nun begann er zu berichten: Schon gestern fing der Tanz an. Da war ein Sitzplatz an seinem Tisch frei geworden. Er wollte ihn einem jüngeren Italiener verschaffen, Paschali aus Neapel , welchem man die Verelendung am bleichen Gesicht ansah. Doch der Schreiber lehnte den Vorgeschla- genen schon von weitem ab. Das sei ja noch ein junger Mensch. Ein Fußübel habe er? Das hätten wir alle. Wie

‚erstaunt war Hiob aber, als der Kandidat des Schreibers

ankam: ein Hüne von Gestalt, noch in den besten Jahren und gesund. Nun, er konnte nichts an der Entscheidung ändern und duldete den Neuen, wenn auch mit Unmut im Herzen. Mehrmals mußte er im Laufe des Tages ihm das Rauchen untersagen. Auch sonst nahm sich der Schützling Sonderrechte heraus, wie wir es nur allzugut von den Lieb- lingen der Mächtigen kennen. Hiob war nicht so auf den Kopf gefallen, daß er nicht Lunte gerochen hätte. Auf ihn selber war es abgesehen; sein Nachfolger sat mit ihm am Tisch. Der sollte ihn verdrängen und hatte alle Aussicht es zu tun, da er ein Landsmann des Schreibers war. Es war also Gefahr im Verzuge, und ich sollte helfen, das war mir klar. Doch ich konnte es nicht, es sei denn, ich wandte mich an den Inhaber der Parolenmühle, der so eine Art Vorgesetzter für die Kabelzerlegung ist. So schlugen wir uns denn zum achten Block durch und riefen seinen Nanıen durchs Fenster hinein. Zunächst meldete, sich Nicolai, der auf derselben Stube kampiert; gleich darauf erschien audı Fabisch. Er hörte Hiob an, hatte aber nichts vorrätig als einen alten Ladenhüter von gutem Rat: er solle, sobald er vom Abbau höre, sich das nicht gefallen lassen, sondern