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das ganze Kommando sich an den Äpfeln erlabte, die in seinem Namen aus den Mauern der Weltmacht Schwein­hausen hier eingetroffen waren?

Auch heute warten wir vergeblich auf ihn. Was ist ge­schehen? Wir wagen unsere Befürchtungen kaum auszuspre­chen und hoffen im stillen, sie seien grundlos. Aber insge­heim und unausgesprochen weiß jeder genau, woran der andre denkt: ,, Pst! Die Gest...., die Gest...! Pst!"

So warteten sie einst auch auf uns, unsere Väter, Mütter, Frauen und Freunde, als wir in der Versenkung verschwun­den waren. Sie warteten vom Mittagessen bis zum Abend­brot und vom Abendbrot bis zum Frühstück; vom Früh­stück harrten sie wieder zum Mittagessen und vom zweiten Tag zum dritten, von der ersten Woche zur zweiten. Doch wir waren verschwunden und blieben verschwunden, kein Hahn krähte nach uns und selbst der Herr Polizeipräsident, sonst allwissend, wußte nichts von uns. Wir waren in der Spalte versunken, spurlos, rauch- und geruchlos, bis eines Tages, beim einen früher, beim andern später, ein nüchterner Brief zu Hause melden konnte, daß wir auf Staatskosten Wohnung genommen, weil wir sonst vor der Wut des Publi­kums nicht sicher gewesen wären. Ist's nicht so, ihr Brüder? Sind das nicht die Methoden dieser Spitze aller bürokra­tischen Pyramiden? Wir haben's am eigenen Leib erfahren, und nichts halten wir mehr für unmöglich bei diesem mo­dernen Abklatsch der Inquisition . ,, Da ist alles dran!" sagt Hornochs, mit der ihm eigenen Bestimmtheit, und der muß es wissen.

Abends

4

Uhr

Laut einer Mitteilung des ,, V.B." ist General Eisenhower in der peinlichen Verlegenheit, den Angriff auf dem Fest­land eröffnen zu müssen. Der Verblendete! Wie hat er auch annehmen können, daß er mit einem Spazierstock in der Hand zum Rhein promenieren könne, ohne einer größeren