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IN DEN LAUSESTÄLLEN VON ALLACH

133 sein Weggehen einen schweren Verlust erlitten hatten. Ich mußte mir meinen freudekarrierten Gram von der Seele schreiben und tat es in einigen Versen, die das zum Aus­druck brachten, was uns alle bewegte, und die mit der Klage begannen:

,, Ach, wir haben viel verloren, da du weggegangen bist, Doch wir blieben hinter Toren, da kein Licht der Hoffnung ist."

Nun fehlte nur noch, daß auch des Pragmatikers Traum sich erfüllte, und ich war nahe am Ruin. Wirklich! Eines Morgens war auch er weg. Doch konnte sich hier das Ab­schiedsweh leichter trösten lassen, weil er vorläufig auf dem alten Posten blieb, wenn auch in Zivil. Er hatte mir ver­sprochen, mich bald als Mitarbeiter zu holen, um mich später vielleicht ganz aus dem Lager loszueisen. Doch hatte ich mit wenig Begeisterung davon gehört; ich wußte zur Genüge, wie hoffnungslos mein Fall sei, und fühlte mich in Gottes Sorge am sichersten. Wenn ER nicht wollte, so wollte ich auch nicht; wollte ER aber, dann würde ER noch heute klich die Faust aufbrechen, die die Klinke zuhielt. So hatte ich s Ge- auch Grüber für den Fall, daß er hinauskäme, nicht mit der Bitte bestürmt, sich doch für mich zu verwenden; wenn er mir einen Gefallen tun wolle, sagte ich ihm, so möge er mir eine Bibel schicken, das genüge. Als nach einigen Wo­chen ein Paket der Nachbarinnen aus Berlin eintraf, das unter Brot und Butter versteckt ein Neues Testament ent­hielt, da wußte ich, daß der Freund mein gedacht und seinen Wohltaten die Krone aufgesetzt hatte. Die unsicht­bare Hand hatte ihn dazu benützt, mir die Bitte zu er­füllen, die ich kurz zuvor in einem Sehnsuchtlied auf die Bibel betend geäußert hatte:

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