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trödeln mußten, bis endlich der große Augenblick kam mit seinem: ,, Mützen

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ab! Mützen

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- auf!"

Nur in einem Punkt gingen unsere Ansichten ausein­ander: er hielt mir zu große Stücke auf den Vollmond. Es mochte geschehen, was immer wollte, so mußt' es der Voll­mond gewesen sein. Ich war weit entfernt davon zu leugnen, daß Sonne, Mond und Sterne unsere Erde und das Leben darauf stark beeinflussen. Man müßte ein Narr sein, wenn man das nicht sähe. Aber ich hielt mich lieber an den Schöpfer des Mondes in der Gewißheit, bei dem HERRN besser aufgehoben zu sein als beim Knecht. Und was insbesondere die Deutekunst der Astrologen betraf, so war da eine Frage, über die ich viel nachdachte: wie kam es, daß wir so viele Jünger dieser Kunst unter uns hatten? Nach dem Heẞ- Putsch bekamen wir eine Invasion von Sterndeutern. Wenn ihre Fernrohre auch nur ein wenig taugten, mit denen sie in die Zukunft anderer Leute schau­ten, wie war es dann möglich, daß sie ihre eigene so wenig voraussahen? Auf diese Frage hat mir kein einziger eine Antwort geben können.-

Das war also der Staatsverbrecher, der die Weltmacht Schweinhausen, wie er öfter seine Vaterstadt zu nennen be­liebte, an den Rand des Ruins brachte, so daß sie ihn ins Lager schickte. Die Sonne des tausendjährigen Reiches hatte eine solche Fülle von hohen Begabungen und ehrlichen Häuten an den Ufern des Mains hervorsprießen lassen, daß die Stadt­väter auf einen Mann wie Rädelsführer wohl verzichten konnten. Da sein ausgeprägter Sinn für Redlichkeit ihn öfter zu deutlichen Ausführungen hinriß, wurde er unbequem, und die ehrliche Haut, der Oberbürgermeister, ergriff die nächste Gelegenheit beim Schopf, um sich des unbequemen Raisonneurs zu entledigen. Die bot sich, als der Revisor sich gestattete, einige Luftschutzübungen zu schwänzen, weil er auswärts zu tun hatte. Zwar hatte es ihm die ehrliche Haut,