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BEIM KOMMANDO WULFERT
III
von Riesenfässern, die wir zu wälzen, am andern das Aussehen von Ochsenvierteln, die wir zu schleppen hatten. Nach Alter und Vorbildung wurde nicht gefragt.
Abends, wenn wir todmüde ins Lager zurückkehrten, zwangsweise das ergreifende Lied auf den Lippen:
,, Wir lagen vor Madagaskar Und hatten die Pest an Bord",
warteten vor den Blocks bereits in hellen Haufen unsere armen Verwandten. Sie riefen unsere Gutmütigkeit nicht vergeblich an. Die Lagerkost, die uns neben den Dachauer Fleischtöpfen noch zustand, teilten wir mit vollen Händen aus. Hei, das war ein Vergnügen! Gibt es ein herrlicheres Vorrecht, als Hungrige zu speisen? Ich freute mich, so manchem guten Kerl helfen zu können, so Swida, dem Polen , auch manchem Bewohner des Pfarrerblocks. Denn auf diesem war Schmalhans Küchenmeister geworden. Nach einer kurzen Periode des Überflusses( angeblich auf Grund einer Vatikanischen Stiftung war Kakao und Wein dargereicht, die Brotration erhöht und das Essen verbessert worden), war so bittere Not eingekehrt, daß einer nach dem andern an Entkräftung entschlief. Es war die reine Heiß- Kalt- Politik, die mit diesem Block getrieben wurde. Daß sie auf dem Aussterbe- Etat standen, die unglücklichen Bewohner, ging daraus hervor, daß ihnen alle Kommandos unzugänglich gemacht wurden, die mit dem Genuß einer Brotzeit verbunden waren. Und in diesem Augenblick, als es ihnen vorne zugetragen wurde, daß vom Block der Küchenbullen in einem geheimen Kanal Suppen- und sonstige Ströme. hinübergeleitet wurden, kam ein Lagerbefehl heraus, der es ausdrücklich verbot, Überreste an andere zu verteilen.
Der Sack wurde geschlagen, der Esel war gemeint. Wir halfen uns aus der Klemme, indem wir unsere Kartoffeln


