ZEIT
Ich träumte viel bei Nacht und viel bei Tag. Die Zeit ist ohne Wert. Ich kann vergessen, der Stunde wie der Woche Gang zu messen,
wenn ich mich nicht auf sie besinnen mag.
Doch wittern auch die Träume wohl die Zeit.— Erwach ich dann im Dienstgeklirr der Schlüssel, vom Mittagsruf nach meiner Suppenschüssel,
und raffe mich, zum Täglichen bereit:
Dann weiß ich, aus den Träumen aufgestört, wie einer fühlt in seinen letzten Stunden,
der an ein ruderloses Boot gebunden,
den Fall des Niagara tosen hört.
Die Wasser schlagen an des Bootes Rand.
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Sie strömen rasch. Gebunden- ist die Hand...


