Ein junger Held, von dem sein Heer das Zeichen 3 F zum Kampf erwartet, schaudert vor der Schuld. Dem Zögernden, in väterlicher Huld,
erscheint nun Krischna, ihm den Mut zu reichen
l, 4 zum ungehemmten Handeln in der Schlacht, zum Handeln ohne Lust sogar im Bösen. Dem Gott gelingt's, die Zweifel ihm zu lösen.
} Er hebt den Arm. Die Schuld wird Sieg und Macht.
So endet jener Sang. Doch bleibt im Sein die Frage, die der Fürst dem Gott gestellt:
op, Nach allem bösen Handeln in der Welt.
IE Drum heiß ich den vermessen, dennoch rein, der sich im Traumbild eine Welt entwarf,
die Sterbens wohl, doch Tötens nicht bedarf.


