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MUTTER

Ich sehe Dich in einer Kerze Licht

im Rahmen einer dunklen Pforte stehn.

Du spührst die Kühle von den Bergen wehn.

Du frierst ja, Mutter... dennoch weichst Du nicht.

Du schaust mir nach, der in die Nacht enteilt,

in dunklen Schicksals ungewisse Frist,

Der

ich

bin

der

Das

der

mit einem Lächeln, das nur Weinen ist,

mit einem Schmerz, den kein Vertrauen heilt.

Ich sehe Dich in Deiner Liebe Licht,

im Zittern Deiner weißen Haare stehn.

Du spürst die große, dunkle Kühle wehn

und langsam, langsam senkt sich Dein Gesicht.

Noch immer leuchtet fern der Kerze Schein

Du frierst ja, Mutter... Mutter- geh hinein...

und

ein

Er

SO

der

un

Ge

nu