n.

können,

ACHERON

Ein großer Dichter hat das Wort geprägt, man müsse selbst den Acheron bewegen, wenn sich zur Hilfe nicht die Götter regen.

Mein Vater hat es oft im Trotz gesagt.

Mein Vater war noch blind vom Traum der Macht. Ich hab die ganze Not vorausempfunden. Zerstörung, Brand und Hunger, Tod und Wunden,

das ganze Grausen solcher Teufelsnacht...

Bewußten Abschied hab ich oft genommen

von allem, was das Leben Schönes bot:

Von Heimat, Werk und Liebe, Wein und Brot.

Nun ist das Dunkel über mich gekommen. Der Acheron ist nah, das Leben fern.

Ein müdes Auge sucht nach einem Stern.