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Salo Looser, Vorstandsmitglied der Israelitischen Religionsgemeinde Leipzig, war es, der die Zeugen aus den Westzonen nach hier brachte.
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überstiegen alles bisher Dagewesene. Die Leipziger Kripo ist Tag und Nacht beschäftigt, um alles, aber auch restlos alles aufzudecken. Und diese Aufgabe ist außerordentlich schwierig. Nur wenig Überlebende. Die Adressen dieser Leute nicht bekannt. Soweit sie ermittelt werden können, wohnen sie fast durchweg in anderen Zonen. Die Mehrzahl der Zeugen sind nicht der deutschen Sprache mächtig. Die richterlichen Vernehmungen in den anderen Zonen stoßen auf Schwierigkeiten, weil für die Zeugen keine Dolmetscher zur Verfügung stehen. Die Leipziger Kripo aber hat keine Möglichkeit, die Zeugen hier an Ort und Stelle richterlich vernehmen zu lassen. Telefon und Telegraf spielen unaufhörlich, Tag und Nacht. Oft fehlen in den Protokollen winzige, aber doch wesentliche Einzelheiten. Der oder die Zeugen müssen neuerlich vernommen werden. Und als nach mühevoller, monatelanger Arbeit zwar die Vernehmungsprotokolle zusammengetragen sind, ist die reibungslose Durchführung des Prozesses dennoch nicht gesichert. Es muß unter allen Umständen versucht werden, die Zeugen von den Westzonen nach hier zu bringen. Die SMA hatte die Durchführung des Pro
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