sten Jüdinnen aus, von denen 7 am nächsten Morgen wieder zur Arbeit erschienen. Die restlichen 3 hatte er vergewaltigt und dann erschossen. Ihre Leichen fand man am Morgen vor dem Stacheldraht des Lagers. Juden, die seinen besonderen Unwillen erregten oder die nicht mehr voll arbeitsfähig waren, wählte er aus und bemerkte zynisch zu ihnen: , Ihr werdet ein schönes Stückchen Seife". Das Ende dieser Leute war der Genickschuẞ.
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Kurt Burzlaff und Walter Gleisberg, zwei Vizemeister, die bei der Mißhandlung der ihnen unterstellten Juden gemeinschaftlich ,, arbeiteten". Sie ließen die Leute auf ihre Meisterstube kommen und schlugen dann die Männer und Frauen mit Peitschen und Riemen so lange, bis sie bewußtlos zusammenbrachen.
Erich Dechant, ein Vizemeister, der ebenfalls mit der Peitsche sehr schnell bei der Hand war. So wurde festgestellt, daß ein jüdischer Lagerpolizist Weintraub buchstäblich zu Tode geprügelt wurde. Einer dieser Helden war Dechant. Aber das ist nur ein Fall von vielen.
Herbert Koch, ebenfalls ein berüchtigter Schläger, der meistens einen sogenannten Keilriemen benutzte und von den geschlagenen Männern und Frauen verlangte, daß sie nach dem Schlagen vor ihm stramm standen und sich mit den Worten ,, ich danke Ihnen, Herr Meister" verabschiedeten. Welche tierische Rohheit dazu gehört, wird jeder Leser selbst ermessen können.
Emil Kalinowski war Obermeister, der mit einer Hundepeitsche bewaffnet im Lager umherging und zur Erzwingung des Arbeitspensums von ihr ausgiebig Gebrauch machte. Zeugen bekundeten, daß er Juden vom Erschießen befreite, wenn sie ihm Geld gaben.
Walter Knöfler hatte die Angewohnheit, die Häftlinge über den Stuhl zu legen und ihnen dort 30 Schläge mit der Peitsche zu verabfolgen, bei denen sie mitzählen mußten. Wenn sie sich verzählten, fing er wieder von neuem an. Waren dann die Leute von den Schlägen nicht mehr in der Lage, rechtzeitig aufzustehen, wurden sie von dem Rohling mit dem Fuß ins Gesicht getreten.
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Arthur Köhler ließ Männer und Frauen zur Wache führen und ihnen dort 25 Stockschläge auf das nackte Gesäß verabfolgen. Danach mußten sie zu ihm ins Büro kommen. Dort mußten sie, in der Hauptsache Frauen, das nackte Gesäß zeigen, damit er sich angeblich von der Wirkung der Schläge überzeugen konnte.
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