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Weise! Ich bin überzeugt, daß der größte Teil dieser so ums Leben Gebrachten noch zwanzig Jahre und mehr hätte leben und auch etwas hätte schaffen können, hat­ten sie doch bis zum grauenhaften Tage ihres Abtrans­portes in der Mehrzahl schwerste Arbeit geleistet! Es handelte sich nicht nur um T.B.- Kranke, um von Syphi­ lis verseuchte Dirnen. Nein, es waren auch gesunde Menschen darunter, solche, die infolge des unerträg­lichen Daseins, das sie hier zu leben gezwungen waren, vielleicht einmal im Monat einen Herz- oder Nerven­anfall bekamen, hervorgerufen durch alle Qual und Ent­behrung und Aufregung, die uns täglich von Komman­dant und SS - Bewachung auferlegt wurden.... Es waren Häftlinge unter diesen Todgeweihten, die Jahre hindurch Seite an Seite mit uns gelebt und gearbeitet hatten, die nie einen Anfall bekamen, deren Körper aber schwach und nicht allzu widerstandsfähig war.

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Das Geschrei in aller Herrgottsfrühe am Morgen beim Verladen dieser Todgeweihten, diese Todesangst, wenn es nachts um zwei- drei Uhr auf einmal hieß, die und die müssen antreten zum Abtransport, die vorher nichts ahn­ten, jetzt aber mit grausamer Gewißheit plötzlich erfuh­ren, was ihnen bevorstand, hallt mir noch heute in den Ohren. So ähnlich müssen im Jahre 1944 die armen Menschen an der Möhnetal- Sperre geschrien haben, als nach der Bombardierung der Talsperre die Wassermas­sen mit sechzig Kilometer Geschwindigkeit über ihre Städte und Dörfer wegbrausten und die unheimlich schnellen Wogen, denen sie zu entfliehen versuchten, sie verschlangen. Und wie sie verladen wurden! Genau wie die Jüdinnen auf Lastviehwagen, wie man ihnen als letztes Lebewohl nur Schimpfworte wie ,, ihr elenden Schweine" oder, verseuchte Brut" nachrief! Das war die Begleitmusik zu ihrer Fahrt in den einsamen Tod. Man kann die Welt nur nach dem verstehen, was man erlebt. Nach all dem, was meine Augen in diesen Jah­ren haben schauernd mitansehen müssen, begreife ich auch die Zigarette und den Cognac des zum Tode Ver­urteilten.

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