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Aber der nächste Morgen brachte etwas ganz anderes. Schon um fünf Uhr früh bekamen wir Befehl, alle unsere bescheidenen Habseligkeiten zusammenzupacken. Das Kommando hätte in zwei Stunden marschbereit zu sein, um über Tage befördert zu werden.
Wir trauten dem Frieden noch nicht, aber da heute morgen keine zivilen Arbeiter eingefahren waren, und auch die Kriegsgefangenen auf der anderen Seite sich bereits dem Schacht zu bewegten, um vor uns hinaufbefördert zu werden, kam so langsam die Hoffnung auf, daß dieses Bergwerk doch nicht unser Massengrab werden sollte, und uns das Tageslicht wieder bescheinen würde.
Welchem glücklichen Umstand wir es zu verdanken hatten, daß der Vernichtungsbefehl der SS - Führung im letzten Augenblick ausblieb, und durch Gegenorder die sofortige Räumung des Bergwerks veranlaẞt wurde, ist mir bis heute nicht bekannt.
Jedenfalls erreichten wir das Tageslicht, um nach Buchenwald in Marsch gesetzt zu werden.
*
Heute begann der vorletzte Akt der großen Tragödie. Wenige Kilometer westlich Eisenach tobte der Kampf. Das Brüllen der Geschütze durchzitterte die Luft, Bomber und Tiefflieger der Alliierten kreisten über dem Gelände. Aus weiter Ferne hörte man MG.- Geknatter, zwischendurch die Einschläge schwerer Sprengkörper.
Die Kampfzeichen der näherrückenden Front kündeten Unheil denen, die vor der Verantwortung begangener Verbrechen zitterten, aber Freiheit allen, die um der Wahrheit und Gerechtigkeit willen grausames Leid erdulden mußten.
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Auf dem fast völlig leeren Zechenplatz stand schon eine Gruppe von Häftlingen. Von monatelanger Untertagearbeit waren ihre hohlwangigen Gesichter wächsernbleich geworden. Aus den tiefliegenden Augen flackerte noch immer die Angst vor dem Ungewissen, stierte der ewige Hunger. Doch konnte man heute in ihren Zügen einen neuen Ausdruck finden, ein Gemisch seelischer Gefühle, schwankend zwischen neuer Hoffnung und altgewohnter Resignation. Sie waren soeben aus dem dunklen Schacht heraufbefördert worden, um, in Reih und Glied angetreten. auf den nächsten Schub aus der Grube zu warten Alle paar Minuten verließ ein neuer Trupp den Förderkorb und schloß sich ihnen an. Bald war auch der letzte Mann oben.
Alles mußte schnell gehen, denn die alliierten Truppen konnten stündlich durchbrechen und hier sein.
Der Lagerälteste kam auf mich zugestürmt und bat mich. das ganze Kommando noch einmal schnell durchzuzähien, denn die SS verlangte Stärkemeldung.
Es stimmte bis auf drei.
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Die SS empört: ,, Wer sind die Drei?"
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