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werden sollte. Der gesamte unterirdische Betrieb war mit elektrischer Beleuchtung versehen. Die Halle, in der wir uns befanden, sollte unsere neue Unterkunft sein.
Sie war zirka hundert Meter lang, zwanzig Meter breit und drei Meter hoch. Außer dem Eingang, vor dem die Posten Stellung bezogen, bildete sie ein massives Ganzes. Wir harrten nun der Dinge, die da kommen sollten. Wenn das unsere Unterkunft sein sollte, in der sich weiter nichts befand als ein kleiner Stoß alter Bretter, so würden wir doch sicher noch heute arbeiten müssen, um die für eine gewöhnliche Häftlingsunterkunft benötigten Sachen, wie Schlafpritschen, Tische und Bänke herbeizuschaffen und einzurichten. Vor allem glaubten wir auch, daß man uns zunächst erst eine Suppe oder ein Stück trockenes Brot zu essen gäbe, da wir doch schon fast zwei Tage nichts Warmes mehr in den Leib bekommen hatten. Von der Bahnfahrt wie gerädert, setzte oder legte sich ein jeder, wo er gerade stand, hin, wenn er nicht vor Schwäche in der nächsten halben Stunde umfallen wollte.
Der neue SS - Kommandoführer betrat den Raum und schrie nach dem Lagerältesten, mit welchem er abseits stehend eine kürzere Unterredung
hatte.
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Dieser teilte uns mit, daß draußen vor der Halle zur Verrichtung unserer Notdurft einige Kübel ständen, und sich ein jeder vor und nach der Benutzung beim Wachposten an- und abzumelden hätte. Weiter, daß diese Halle unsere Unterkunft sei, in der wir wohnen und schlafen sollten, vorläufig aber erst einmal für vier Wochen. Bestünde die Möglichkeit, inzwischen oben ,, über Tage"- eine Baracke zu bauen, dann sollten wir da besser untergebracht werden. Betten oder Pritschen wären nicht vorhanden, ebensowenig Bänke und Tische, aber es würde in den nächsten Tagen ein Waggon Stroh kommen, das uns als Schlafgelegenheit dienen sollte, und bereits heute erhielte schon jeder eine Decke. Morgen vormittag würden die Arbeitskommandos eingeteilt und an ihre Arbeitsplätze geführt werden. Der Kommandoführer ließe sagen, daß er sich ,, besonders für uns eingesetzt" hätte, damit wir heute noch eine Tasse warmen Kaffee bekämen. Das erste Essen gäbe es morgen mittag.
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Das fing schon gut an. Aber man war ja so viel Not, Elend, Mißhandlung, Tod und Mord gewöhnt, daß wir uns darüber nicht mehr aufregten. So zog einer nach dem anderen seinen Leibriemen, sofern er einen hatte, enger- die meisten von uns besaßen statt dessen ein Stück Papierkordel legte sich auf den Salzboden, um mit angezogenen Beinen, nur das Stück lumpige Kopfbedeckung unter dem Haupt, in unruhigem Schlummer, Hunger, Schwäche und alles Elend vergessend, neue Kräfte zu finden.
Der nächste Morgen brachte uns außer der neuen Arbeitseinteilung, wobei ich als Capo ein Kommando zugeteilt erhielt, nichts Neues. Was für Arbeiten wir verrichten sollten, wußten wir noch nicht. Ich ließ mein Kommande antreten und fertigte die Kommandoliste an, wobei ich meine neuen Kameraden näher kennenlernte. Dann hieß ich sie
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