Welcher alte Dachauer Häftling würde die Qualen, die er erleiden mußte. den Sadismus, den man an ihm auslieẞ, jemals vergessen können?

Nicht ein einziger!

Tag für Tag hieß es um vier Uhr früh aufstehen. Innerhalb von zehn Minuten mußte man angezogen und gewaschen sein, das ,, Frühstück", schwarzen Kaffee oder, wenn es einmal gut ging, ein halbes Liter Suppen­brühe, getrunken und außerdem noch das Bett mit allen Schikanen vor­schriftsmäßig gebaut haben.

Und wehe, wenn es nicht gut war!

In weiteren zehn Minuten mußten Spind, Tisch, Bänke und die ganze Stube blitzsauber geputzt und in Ordnung sein. Dann wurde man auf die Block- oder Lagerstraße hinausgejagt, wo man in dürftiger Kleidung bei jedem Wetter, ganz gleich ob Regen, Schnee oder Frost, ohne jeglichen Schutz eine halbe bis eine Stunde auf den Appell zu warten hatte. Das nannte die SS unsere ,, Freizeit".

Danach ging es dann zur Arbeitsstelle, und die Menschenschinderei be­gann aufs neue, wobei es Schläge, Fußtritte und tausenderlei andere Qualen auszustehen galt.

Wenn dann die einstündige Mittagspause gekommen war, wo man in seinem Block das Hungersüppchen verzehren wollte, das schon fertig im Eẞnapf auf dem Tisch stand, kam es häufig vor, daß einem zur Strafe selbst diese karge Mahlzeit entzogen wurde, weil am Morgen der SS­Blockführer bei einer Spindrevision an der Tasse oder dem Eẞgeschirr einen harmlosen Kaffeespritzer entdeckt hatte. Man mußte dann zuerst das Spind, in welches vorher einige Eimer Wasser gegossen wurden, säubern und sich dabei sehr beeilen, wenn man überhaupt in einer Gierig Stunde fertig werden wollte. Andernfalls gabs eine neue Strafe. schielte man dann immer zu dem gefüllten Eẞnapf, der einfach unerreich­bar war, weil immer noch irgend etwas geputzt oder geordnet werden

mußte.

Schon pfiff es zum Antreten.

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Das armselige, für den gequälten und ausgehungerten Häftling aber doch unentbehrliche Essen mußte stehenbleiben und kam als Abfall in die Schweinezüchterei der SS.

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In der Regel ließen es die SS - Sadisten hierbei aber nicht bewenden. Am nächsten Tag mußte der ,, Verbrecher" beim Straf- Rapport dafür noch ein bis zwei Stunden mit nach hinten gefesselten Armen am Pfahl hängen, wobei sich die Gelenke auskugelten, was grauenhafte Schmerzen zur Folge hatte. Diese Tortur wurde überdies ausgerechnet in der Mittags­pause vorgenommen, so daß der Gefolterte erneut um seine Mahlzeit kam. Der so viehisch gemarterte Mensch, der vor Schmerzen nicht einmal mehr seine Mütze in der Hand halten konnte, wurde dann sofort an die Arbeit gejagt. Eine Erleichterung gewährte man ihm nicht. Wie die anderen mußte er mit Pickel und Schaufel schuften. Daß jede Bewegung ihn schmerzte und er darum langsam arbeitete, versteht sich von selbst. Den SS - Banditen paßte das natürlich nicht, und sie machten sich dann oft

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