ch unter dem brutalen mich entschieden und deinem Gewissen vor 5gen sie dann mit dir rantwortlichen Kame
an wie sonst, nur da
waren über Nacht gezur Arbeitsstelle, Dort Ich mußte einen Ar
Herbsthimmel spannte cken. Der gewöhnliche , wir aber mußten die lder SS in Hemd und rka sechzig Franzosen - ohne daß ich sie die nd mitten unter ihnen. ton meine Sprache, als h selbst durfte keinen mußte kommandieren, ate Lagerdisziplin war. rand und beobachtete
waffnet als gehorsamer
dieser Bandit zu mir: t, dann lasse ich Dich mußtest, sondern ganz schlagen. Er war auch konnten ihm damals
and konnte mich daher alten. Ich glaubte aber arte verstanden. Schon al, wußte ich doch, wie elche Macht der Welt en den Befehlen dieser en sollte, wenn er nicht z Tod und Teufel nicht
e will
So stand ich da und schaute meinen Kameraden zu, die unter meinem Zwischenbefehl Arbeiten verrichten sollten. Ich ermittelte einen Franzosen, der gut deutsch sprach und bediente mich seiner als Dolmetscher. Er teilte den übrigen meine Einstellung und Gesinnung mit. Ich sagte thm, daß ich viel und laut schreien würde, daß dies aber Komödie vor der SS sei, und legte ihnen nahe, sich auszuruhen, wenn wir unbeobachtet wären. Ich verlangte von ihnen jedoch Disziplin, damit wir nicht auffielen und dann alle vor die Hunde gingen. Meine Kameraden verstanden mich.
Eines Morgens rückten wir bei strömendem Regen aus. Schon ehe wir die Arbeitsstelle erreicht hatten, waren wir vollkommen durchnäẞt. Auf dem kahlen Bergkegel war eine grausige Kälte. Der Wind brauste. Wir zitterten an allen Knochen. Unsere nassen Lumpen klebten an den ausgezehrten Körpern. Trotzdem mußte das Arbeitsgerät aufgenommen und mit der Arbeit begonnen werden.
Es regnete weiter in Strömen, ein Regenschauer löste den anderen ab. So ein Wetter hatte ich im Konzentrationslager noch nicht mitgemacht. Ich glaubte daher, daß wir uns doch wenigstens eine Zeitlang unterstellen, das heißt, unter die Loren verkriechen dürften. Meine Kameraden taten es bereits von sich aus, und ich ließ sie gewähren. Das Wasser lief uns buchstäblich aus den Schuhen heraus. Unter den Loren waren wir, wenn auch frierend und zitternd, wenigstens vor der ärgsten Nässe geschützt. Da traf mich ein Stein.
Ich schaute mich um, woher dieser Wurf kam und sah den SS- Führer, in seinen Gummimantel gehüllt, oben auf der Felsenkante stehen. Er schrie mich an, sofort zu ihm heraufzukommen und fragte mich, ob ich wahnsinnig geworden wäre, wobei er mir ein paar Ohrfeigen gab. Was mir einfiele, hier die Arbeit stillstehen zu lassen. Wenn ich nicht wüßte, was sich als Capo gehörte, würde er mit mir andere Seiten aufziehen. Ich würde ihn wohl noch nicht kennen.
,, Hoffentlich sind die Vögel bald wieder bei der Arbeit", schrie er ,,, sons! sollst Du mal sehen, Du Kreatur, was ich mit Dir mache!"
Was in diesem Augenblick in mir vorging, kann ich nicht in Worten ausdrücken.
Ich gehorchte der Gewalt, gab den Befehl zum Arbeiten, und meine Kameraden gehorchten mir.
Im strömenden Regen wurde ununterbrochen weitergeschuftet.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis es Mittag wurde.
-
Meine Annahme, daß man uns nachmittags wenigstens im Lager lassen würde, damit wir unsere durchnäßten Kleider trocknen könnten, war
47


