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auch Henny ein. Sie war nicht einmal be­sonders unglücklich, wenn sich auch ihr Herz schmerzhaft bei dem Gedanken an all den Schmutz, der sie umgab, zusam­menzog. Ein Segen, daß es dunkel war und sie nichts zu sehen brauchte. Sie lag auf eigenen, sorgsam gefalteten Decken, und als Kopfkissen benutzte sie einen seidenen Schal, der nach Zuhause roch. Tatsächlich störte die Idee, daß es hier Ungeziefer gab, sie mehr als die Flöhe selbst. Sie hatte das, was für sie die ganze Welt bedeutete, in ihrer Nähe: Salomon und Annabeth. Da sie sich für nichts und niemanden sonst in­teressierte, war das furchtbare Geschehen, das sich seit einem Jahr vor ihren Augen vollzog, von ihr fast unbemerkt geblieben. Warum stellen die Leute sich nur so an? dachte sie manchmal erstaunt und war zu­tiefst überzeugt, daß Salomon es schon recht machen würde. Er war ein Professor für sie der Inbegriff alles Erhabenen und infolgedessen unfehlbar. Daß sie sich in Todesgefahr befand, kam ihr keinen Augenblick ins Bewußtsein.

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