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gen Mutter, der Gemeinde Jesu Christi , in der Fürbitte war der mir von Gott geschenkteStecken und Stab, der mich tröstete im finsteren Tal der Gefangenen. Die zeitlich unbegrenzte Haft wurde durch die Auflösung des Lagers beim Anmarsch der Roten Armee am 28.}. 1945 beendet.

Nach halbjähriger Tätigkeit in Mecklenburg als russische Dolmetsche- rin auf dem Rathaus und als Pfarrgehilfin in der Kirchgemeinde St. Ge- org zu Parchim übernahm ich, als dringendste Pflicht des Augenblicks, die Betreuung. mehrerer pflegebedürftiger Angehöriger in Göttingen in dem Wunsche, in dieser und jeder weiteren mir gestellten Aufgabe der Gemeinschaft in Christus in Dankbarkeit zu dienen.

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