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4. Aufbau einer®neuen Verwaltungs.

In der Erkenntnis, daß zur Durchführung dieſer Aufgabe außer einem neuen Regierungsapparat auch eine neue Verwaltungsmaſchine gehört, wandte ſich das Komitee als zweiter Aufgabe dem Aufbau der Verwaltung in der

- deutſchen Volksrepublik zu. Von vornherein beſtand Einverſtändnis, daß diefe

Aufgabe in dem alten Verhältnis von Reich und Ländern nicht lösbar iſt. Darum wurde ein genauer Plan für die Neueinſtellung des Reichs in Ver= waltungsbezirke(Länder) ausgearbeitet. Außerdem wurde eine durchgreifende Zuſammenfaſſung, Vereinfachung und Vereinheitlichung der Verwaltungsbehör= den und z=gerichte beſchloſſen. Auch die Kommunalverwaltung wurde in den Kreis dieſer Erwägungen und Beſchlüſſe einbezogen.:

5, Pie Beamtenfrage.

Natürlich mußten dieſe Erörterungen von ſelbſt auf die Beamtenfrage führen. Denn noch mehr als für irgendeinen anderen Staat iſt es für die Volksrepublik, beſonders auch nach den Erfahrungen von 1918, entſcheidend, mit welchen Menſchen die neuen Behörden beſeßzt werden. Zuerſt ſind die Amter von allen faſchiſtiſchen Elementen gründlich zu reinigen. Es wurde da= für eine ganze Skala von Maßnahmen aufgeſtellt, die eine bedeutende Er= weiterung der Maßregel nach Ziffer 3 enthält. Sodann ging man zur Prüfung der Frage über, wieweit überhaupt Beamte notwendig ſind. Es wurde be= ſchloſſen, den Beamtenbegriff auf die Träger öffentlicher Funktionen einzu= ſchränken, die beſonderen Privilegien des bisherigen Berufsbeamtentums (lebenslänglich, penſionsberechtigte Anſtellung uſw.) abzuſchaffen, die Wahl der Beamten auf Zeit einzuführen, ſozial ihre Gleichſtellung mit den qualifiz zierten Angeſtellten vorzunehmen, bei allem jedoch erworbene Beamte durch übergangsbeſtimmungen zu achten und der Jugend eine große Chance zu geben.

6. National=Frage.

Verſchiedene, auf Zerſtückelung und dauernde Unterdrückung OPeutſchlands gerichtete Kundgebungen gaben dem Komitee Veranlaſſung, ſich mit. der natio»

nalen Frage der Deutſchen zu beſchäftigen. Nach einer hiſtoriſchen Prüfung*

wurde ausgeſprochen, daß das deutſche Volk wie jedes andere ein Recht auf

feine nationale Exiſtenz hat. Alle entgegengeſetzten Beſtrebungen wurden zu=

rückgewieſen, die Mittel zur Behauptung des nationalen Daſeins, die vor allem in der Selbſtbefreiung des deutſchen Volkes vom Nazismus geſehen werden, feſtgelegt, mögliche Friedensfragen erörtert und die Erwartung geäußert, daß in erſter Linie die UdSSR ein eigenes außenpolitiſches Intereſſe daran habe, für die Erhaltung der deutſchen Einheit einzutreten.

7, Wirtſchafts- und Sozialfragen.

Im Vordergrund der Wirtſchaſtsfragen ſtand ſelbſtverſtändlich die Sorge um die Ernährung. Als politiſche Vorausſeßung zur Löſung dieſer Frage wurde ein vertrauensvolles Zuſammenarbeiten zwiſchen Stadt und Land ge»

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