mathematiſche Formeln gebracht, geometriſch veranſchaulicht, ſind objektiv gültig. Man kann ihre Entdecker verbrennen, wie Galilei , verjagen, wie Ein= ſtein, aber nicht die Gültigkeit der phyſikaliſchen Geſetze vernichten. Noch hat keine Diktatur die Bahnen der Sterne verändert oder ein chemiſches Element aus dem Nichts erſchaffen. Man ſollte auch meinen, daß nach der barbariſchen Vertreibung der Juden aus der deutſchen phyſikaliſchen Forſchung und Lehre der furor teutonicus ſich ausgetobt habe und die nationalſozialiſtiſche Ideo= logie vor Raum und Zeit, Kauſalität und Wahrſcheinlichkeit Halt mache. Eine ſolche Annahme wäre eine demokratiſche Schwäche. Denn es gibt eine ariſche Phyſik, Prof. Lenard , Heidelberg , hat ſie entdeckt und ſagt über ſie im Vor= wort ſeines vierbändigen Werkes»Deutſche Phyſik«, München 1937:

»Deutſche Phyſik? wird man fragen.- Ich hätte auch ariſche Phyſik oder Phyſik des nordiſch gearteten Menſchen ſagen können, Phyſik der Wirk= lichkeitsergründer, der Wahrheitsſuchenden, Phyſik derjenigen, die Natur= forſchung begründet haben.-

Die Wiſſenſchaft iſt und bleibt international!, wird man mir einwenden wollen. Dem liegt aber ein Irrtum zugrunde. In Wirklichkeit iſt die Wiſſen= ſchaft, wie alles, was Menſchen hervorbringen, raſſiſch blutmäßig bedingt. Ein Anſchein von Internationalität kann entſtehen, wenn aus der All= gemeingültigkeit der Ergebniſſe der Naturmwiſſenſchaft zu Unrecht auf all= gemeinen Urſprung geſchloſſen wird oder wenn überſehen wird, daß die Völker verſchiedener Länder, die Wiſſenſchaft gleicher oder verwandter Art geliefert haben wie das deutſche Volk, dies nur deshalb und inſofern konnten, weil ſie ebenfalls vorwiegend nordiſcher Raſſenmiſchung ſind oder waren.. Naturforſchung allerdings hat kein Volk überhaupt je begonnen, ohne auf dem Nährboden ſchon vorhandener Errungenſchaften von Ariern zu fußen.

Es iſt wichtig, die Phyſik des jüdiſchen Volkes hier ein wenig zu betrachten, weil ſie ein auffallendes Gegenſtück zur deutſchen Phyſik iſt und dieſe bei Erkenntnis des Gegenſatzes wohl für viele erſt ins rechte Licht ſetzt. Wie alles Jüdiſche iſt auch die jüdiſche Phyſik erſt ſeit kurzem überhaupt einer unbefangenen öffentlichen Betrachtung zugänglich geworden. Sie hatte ſich lange verſteckt und zögernd entwickelt. Mit Kriegsende, als die Juden in Deutſchland herrſchend und tonangebend wurden, iſt ſie in ihrer ganzen Eigenart und plötzlich überſchwemmungsartig hervorgetreten. Sie hat dann alsbald unter vielen Autoren nicht jüdiſchen oder doch nicht rein jüdiſchen Blutes cifrige Vertreter gefunden. Um ſie kurz zu charakteriſieren, kann am gerechteſten und beſten an die Tätigkeit ihres wohl hervorragendſten Vertreters, des wohl reinblütigen Juden A. Einſtein , erinnert werden. Seine Relativitätstheorien wollen die ganze Phyſik umgeſtalten und beherrſchen, gegenüber der Wirklichkeit haben ſie aber nun ſchon vollſtändig aus= geſpielt. Sie wollen wohl auch gar nie wahr ſein. Dem Juden fehlt auf= fallend das Verſtändnis für Wahrheit, für mehr als nur ſcheinbare über= einſtimmung mit der vom Menſchendenken unabhängig ablaufenden Wirk= lichkeit, dem Gegenſatz zum ebenſo unbändigen als beſorgnisvollen Wahr= heitswillen der ariſchen Forſcher. Der Jude hat kein merkliches Faſſungs= vermögen für andere Wirklichkeiten als etwa die des menſchlichen Ge= triebes und der Schwäche ſeines Wirtsvolks. Dem Juden ſcheint mwunder= licherweiſe Wahrheit, Wirklichkeit, überhaupt nichts Beſonderes, von Un=

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